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Produktbild: The lugubrious Library | Edward Gorey
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The lugubrious Library

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Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die 'New York Times' stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, 'The New Yorker' nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt 'The Lugubrious Library' die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2007
Sprache
deutsch
Untertitel
Mit zahlreiche Zeichnungen. 10 Hefte im Schuber.
Seitenanzahl
528
Reihe
Diogenes Kunstbücher
Autor/Autorin
Edward Gorey
Illustrationen
Mit zahlr. Zeichn.
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
Sonstige Medienformate
Abbildungen
Mit zahlr. Zeichn.
Gewicht
1041 g
Größe (L/B/H)
183/184/60 mm
Sonstiges
10 Hefte im Schuber
ISBN
9783257020915

Portrait

Edward Gorey

Edward Gorey, geboren 1925 in Chicago, war Art Director des Verlags Doubleday & Co. In seinem knöchellangen Pelzmantel wurde er zum stadtbekannten New Yorker Exzentriker. Weltbekannt machten ihn seine Bildergeschichten. Die Ehrungen seines Werks reichten vom Deutschen Jugendbuchpreis bis zum Verbot durch das österreichische Innenministerium wegen Pornografie. Bis zu seinem Tod im April 2000 lebte er zurückgezogen auf Cape Cod.

Pressestimmen

»Edward Gorey ist der Großmeister des Absonderlichen. « Ulrich Baron / Die Welt, Die Welt

»Wie das Schicksal mit Figuren, spielt Edward Gorey mit Worten und Erzählformen. « Peter Stamm / Das Magazin, Das Magazin

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