Weiterer Band dieser vorzüglichen Ideengeschichte. Bereichernd wieder die Materialfülle. Erhellend auch die Kapitel über das politische Denken der Reformatoren und der Utopisten. Für gehobene Politikbestände, für diese allerdings ein Muss. ekz-Informationsdienst
Ottmann ist es gelungen, eine anschauliche Philosophiegeschichte der Neuzeit zu schreiben, die manche gesellschaftlichen Probleme der Gegenwart besser verständlich macht. Das Buch ist deshalb nicht nur für Politikwissenschaftler, sondern auch für philosophisch und gesellschaftspolitisch interessierte Laien von hohem Nutzen. www.e-politk.de
In diesem Teilband der insgesamt vierbändigen Reihe setzt sich Ottmann mit den politischen Denkern der Neuzeit auseinander. Dabei ist es ihm gelungen, einen ganz hervorragenden Überblick über die wichtigsten Werke der jeweiligen Theoretiker zu geben, der auch die notwendige Tiefe nicht vermissen lässt. ZPol, Zeitschrift für Politikwissenschaft
Ottmann ist eine ansprechende Darstellung des politischen Denkens von Machiavelli bis Montesquieu gelungen. Mit großer Klarheit und stilistischem Können präsentiert er die geistigen Strömungen der Zeit und ihren geistesgeschichtlichen Kontext und kondensiert die komplexen und für den heutigen Leser oft schwer nachvollziehbaren Argumentationslinien zu Kernaussagen, die er mit großer Klugheit analysiert. Das Historisch-Politische Buch
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass der Verfasser den Gegenstand seines Bandes in gewohnt gründlicher Manier darstellt: In leicht nachvollziehbarer Weise werden die politischen Theorien vorgestellt und Einblick in die Geschichte ihrer Rezeption gegeben, ergänzt um ausführliche Literaturhinweise. ZfP
Angesichts der enormen Analyse- und Syntheseleistung, die mit Ottmanns Darstellung vorliegt, darf man dem nachfolgenden zweiten Teilband erwartungsvoll entgegensehen. Zeitschrift für philosophische Forschung