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Produktbild: Die Gottesbeweise | Thomas von Aquin
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Die Gottesbeweise

In der "Summe gegen die Heiden" und der "Summe der Theologie"

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Im Anschluss an Aristoteles suchte Thomas (1225 1274) die Existenz Gottes auf dem Wege formeller Beweisschritte zu begründen. Die thomistischen Gottesbeweise bieten einen der wichtigsten Schlüssel zum Verständnis des mittelalterlichen Weltbildes.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1996
Sprache
deutsch, lateinisch
Auflage
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1996
Seitenanzahl
244
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Thomas von Aquin
Herausgegeben von
Horst Seidl
Übersetzung
Horst Seidl
Vorwort
Horst Seidl
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
322 g
Größe (L/B/H)
196/127/18 mm
ISBN
9783787311927

Portrait

Thomas von Aquin

Thomas von Aquin kommt um 1225 in Roccasecca bei Aquino zur Welt. Gegen den Willen seiner adeligen Familie tritt er während des Studiums in Neapel dem Dominikanerorden bei. Weitere Studienjahre in Paris und Köln bei Albertus Magnus folgen. 1252 beginnt Thomas die eigene Lehrtätigkeit zunächst in Paris, später in Italien, schließlich in Rom mit verschiedenen Ämtern im Vatikan. In seinen Vorlesungen stellt er bedeutende Kommentare zu Aristoteles vor, die bis heute grundlegend für die christliche Glaubenslehre sind. Hatte Thomas bereits in dem Frühwerk Über Seiendes und Wesenheit die Grundzüge seines philosophischen Denkens den Realunterschied zwischen Sein und Wesen -dargelegt, folgt mit der Summe der Theologie eine didaktisch-systematische Darlegung fast aller philosophisch-theologischen Lehrgebiete. Dieses Handbuch zur Ausbildung der Dominikaner soll das Ungleichgewicht zu ungunsten der Dogmatik beheben und sich nicht auf Moraltheologie und Beichtpastoral beschränken. Die Einbeziehung aristotelischer Lehren in die Philosophie und Theologie hat bereits zu Lebzeiten Thomas von Aquins heftigen Widerspruch zur Folge, mehrere Sätze werden als häretisch verurteilt. Dennoch setzt sich seine Lehre durch, 1323 wird er heiliggesprochen und im 16. Jahrhundert in den Rang eines Kirchenlehrers aufgenommen. Thomas von Aquin hinterläßt mehr als 80 Schriften und stirbt 1274 auf einer Reise zum Konzil in Lyon.

Pressestimmen

»Diesen Texten ist eine sehr genaue, aber auch klare Übersetzung beigegeben. Hervorzuheben ist ferner der gründliche Kommentar zu den von Thomas vorgetragenen Überlegungen, deren Struktur deutlich gemacht wird [ ]. Bemerkenswert sind sodann die Beilagen zum Kommentar. [ ] Anmerkungen und Literaturhinweise, die sich glücklicherweise auf eine Auswahl beschränken, schließen den insbesondere für Seminarübungen, aber auch für das Selbststudium hervorragend geeigneten Band ab. «Karl Albert, Philosophischer Literaturanzeiger 37/1984/2

»Mit diesem Band setzt der Verlag Meiner in dankenswerter Weise die begehrten zweisprachigen philosophischen Textausgaben fort. «W. Brugger S. J. , Theologie und Philosophie 1/1983

»Aus der jüngsten Zeit gibt es einige erfreuliche Zeichen dafür, daß das Werk des Thomas nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Hierzu darf man sicher die neue Ausgabe der thomanischen Gottesbeweise durch S. in der Philosophischen Bibliothek rechnen. «Hansjürgen Verweyen, Theologische Revue 79/1983/3

»Cette édition, qui en un sens prend la relève de l'ouvrage, depuis longtemps épuisé, de E. Rolfes : Gottesbeweise bei Thomas von Aquin und Aristoteles [ ], nous a semblè une remarquable réussite et, ne pouvant la présenter ici aussi longuement que nous le souhaiterions et qu'elle méritait, disons tout de suite notre admiration et notre reconnaissance à l'auteur de cet excellent instrument de travail. «Revue Thomiste 1/1983

»Die Wiedergabe der beiden Texte und ihre Übersetzung ins Deutsche, eine sachkundige Einführung in den problemgeschichtlichen Zusammenhang, ungewöhnlich reichhaltige Beilagen, die zusammen mit den Kommentaren drei Viertel des Buches ausmachen, das alles ergibt eine so praktische und zuverlässige Hinführung zu der angesprochenen Frage, daß niemand auf diese Vorarbeit verzichten möchte, der von ihr weiß. «Justin Lang OFM, Wissenschaft und Weisheit 28. Februar 1986

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