"Axel Hacke (. . .) kehrt zu seinen Wurzeln zurück - mit einer Hommage an seine große Liebe. 'Fußballgefühle' ist ein Werk voller Emotion, mit Hymnen auf seine Helden (. . .) mal Reportage, mal Essay, mal Sport, mal Feuilleton - aus jeder Zeile liest man die Leidenschaft."Gunnar Jans, Abendzeitung
"Kolumnist und Autor Axel Hacke ist seit seinen Kindertagen ein glühender Verehrer des Fußballs. Dass der mehr ist als ein Spiel, zeigt das neue Buch 'Fußballgefühle'. (. . .) Seine Leser lieben Axel Hacke als einen, der im Alltäglichen das Mustergültige, im Schwierigen das Einfache zu erkennen und zu beschreiben vermag. Dieser Mann, der in der Champions-League der Kolumnisten allenfalls noch Martenstein als Konkurrenten zu fürchten hat, begann vor 30 Jahren sein Journalistenleben als Sportreporter."Alexander Solloch, NDR
"Alles ist originell und oft augenzwinkernd vermittelt, ganz zu schweigen von der sprachlichen Brillanz. Ein ungewöhnliches Fußball-Buch, emotional und informativ zugleich, ein echter Genuss für echte Fans (die sicher auch den Ball-Artisten im Daumenkino rechts unten zu schätzen wissen)."Roland Schwarz, ekz
"Am besten ist Hacke aber immer noch in seiner Paradedisziplin: Wer außer dem Entdecker von 'Der weiße Neger Wumbaba' käme wohl auf die Idee, eine Mannschaft aufzustellen, die Radioreporter zur Verzweiflung treibt?"Björn Gauges, Fuldaer Zeitung
"Kolumnistische Glanzstücke, das lohnt sich wirklich zu lesen!"Hansjörg Schultz, SRF2 Kontext
Hier hat einer den schwerelosen, spielerischen, selbstironischen Ton gefunden, der dem Fußball so guttut. Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Hacke erzählt umfassend von der Liebe zum Verein, von den Tricks auf dem Feld und in den Medien, von grossen Spielen und Sprüchen, und berauscht sich an Fussballernamen. Dabei ist er sehr stil- und pointensicher und pflegt den angenehmen Ton eines Causeurs."Wolfgang Bortlik, NZZ am Sonntag
"Eine exquisite literarische Kleinkunstsammlung. (. . .) Vom sagenhaften Helmut-Haller-Hackentrick über den Flugkopfball, der, fixiert auf einen Miniaturglobus, alle Erdenschwere für zwei, drei Sekunden außer Kraft zu setzen scheint, landet Hacke beim Schweben - und damit beim 'schwebenden Schreiben'. Das ist sein Traum, eben das Transzendieren der Schufterei beim Verfassen von Texten."Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
"Was für eine Steilvorlage für einen Fan des Fußballs und des Feuilletons! Wer liest, der lächelt und versteht."kicker
"Das ist alles so unprätentiös, so einfach und schön geschrieben, dass Axel Hacke jemanden, der auch Fußball mag, sozusagen in ein Zwiegespräch hineinbringt. Man hat dauernd das Gefühl, man unterhält sich mit Axel Hacke. - Höchst amüsant und unterhaltsam und auf eine ganz einfache und leichte Weise auch tiefsinnig!"Gunter Gebauer, Deutschlandradio Lesart
"Klug, dass Axel Hacke gleich klarstellt: 'Ich bin kein Fußballfan, das Fansein liegt mir nicht, ganz generell.' Eine gewisse Skepsis gegenüber der allgegenwärtigen Hysterie scheint nämlich die beste Versuchsanordnung, um über so etwas Widersprüchliches wie Fußballgefühle zu schreiben. Die bekommt Hacke immer dort gut zu packen, wo er Menschen trifft, die dem Fußball wirklich verfallen sind, wie etwa die Münchner Fanlegende Chelsea-Andy."Philipp Köster, 11 FREUNDE
"Episodenhaft, an der eigenen Vita entlang, schildert Hacke in seinem Buch, welche Empfindungen der Fußball auslösen kann: bei ihm, bei einem Spieler, bei einem Hoologan. (. . .) Es gibt schon viele Bücher über Fußball, zu viele sogar, aber dieses ist eine kluge Mischung aus Essay und Reportage."DER SPIEGEL