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Wolfszeit

Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955

(25 Bewertungen)15
350 Lesepunkte
Buch (gebunden)
35,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 12.08. - Do, 14.08.
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Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2019
Harald Jähners große Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit zeigt die Deutschen in ihrer ganzen Vielfalt: etwa den "Umerzieher" Alfred Döblin, der das Vertrauen seiner Landsleute zu gewinnen suchte, oder Beate Uhse, die mit ihrem "Versandgeschäft für Ehehygiene" alle Vorstellungen von Sittlichkeit infrage stellte; aber auch die namenlosen Schwarzmarkthändler, in den Taschen die mythisch aufgeladenen Lucky Strikes, oder die stilsicheren Hausfrauen am nicht weniger symbolhaften Nierentisch der anbrechenden Fünfziger. Das gesellschaftliche Panorama eines Jahrzehnts, das entscheidend war für die Deutschen und in vielem ganz anders, als wir oft glauben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Februar 2019
Sprache
deutsch
Untertitel
Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955. 12. Auflage 2020, Nachdruck. Zahlreiche s/w Abbildungen.
Auflage
12. Auflage 2020, Nachdruck
Seitenanzahl
480
Autor/Autorin
Harald Jähner
Illustrationen
Zahlr. s/w Abbildungen
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Zahlr. s/w Abbildungen
Gewicht
755 g
Größe (L/B/H)
221/149/45 mm
ISBN
9783737100137

Portrait

Harald Jähner

Harald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der «Berliner Zeitung», zugleich Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. 2019 erschien das Buch «Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945 1955», das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde und monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste stand; es wurde in zahlreichen Ländern veröffentlicht, darunter USA und England, wo es für den renommierten Baillie-Gifford-Preis nominiert war. 2022 erschien «Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen», ebenfalls Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Die «Neue Zürcher Zeitung» schrieb: «Ein grandioser Erzähler. Das Buch liest sich spannend wie ein guter Roman.»


Pressestimmen

Weißt du wie viel Sternbücher stehen? Schier unendlich viele. Manche strahlender als andere. Dies hier erleuchtet besonders schön. Erhard Schütz, der Freitag

Harald Jähner beleuchtet die deutsche Nachkriegsgeschichte neu . . . Selten hat ein Sachbuch Anschaulichkeit, dramaturgisches Gespür und Eloquenz so gekonnt in sich vereint. Wer dachte, über die Nachkriegszeit schon alles gewusst zu haben, wird hier noch fündig werden. (Aus der Jurybegründung für den Preis der Leipziger Buchmesse) Buchmesse Leipzig

Selten gelingt es einem Buch, längst vergangene Zeitgeschichte so bildhaft, wahrhaftig und auch in seinen historischen Urteilen nachvollziehbar zu zeichnen . . . Fesselnd und auf hohem Niveau unterhaltend. Harald Loch, Neues Deutschland

Ein Stück deutsche Geschichte, das Jähner in eine dramaturgisch brillant geschriebene und fesselnde Erzählung kleidet. Bild

Das Buch öffnet ein Fenster zu einer Zeit, die sehr viel mehr mit uns Heutigen zu tun hat, als wir uns es vermutlich bewusst machen. Hannes Hintermeier, FAZ. NET

Ein begabter, ja ein begnadeter Erzähler . . . Mit enormer Eloquenz und großem dramaturgischen Gespür formt der Autor diesen Geschichtsstoff zu einer ungemein fesselnden Erzählung. Deutschlandfunk

Ein aufregendes, bewegendes Panorama . . . Brillant ist die Darstellung, anschaulich und farbig Jähners Sprache. Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse

Harald Jähner beschreibt den Alltag und das Gefühlsleben nach dem Krieg so spannend und bildreich, dass man das Buch verschlingt wie einen Roman. Welt am Sonntag

Als Stimmungsbild der Nachkriegsgesellschaft ist dies ein grandios verfasstes Buch. Die starken Formulierungen und zugespitzten Beobachtungen unterscheiden es von anderen Büchern . . . Ein großartiges Lesebuch. Frank Bösch, Süddeutsche Zeitung

Eine wunderbare Zeitreise in die deutschen Nachkriegsjahre. Anschaulich geschrieben, voller Empathie für den Alltag, der viel zu selten in den Blick genommen wurde. Welt am Sonntag

Besprechung vom 16.03.2019

Im Land der emsigen Leichen

Die Nachgeborenen profitieren von der Gnade der frühen Verdrängung: Harald Jähner entwirft ein Panorama des deutschen Nachkriegsjahrzehnts.

Von Hannes Hintermeier

Stunde Null, Niemandszeit, Wolfszeit - was sich nach Kriegsende in Deutschland abspielte, ist mit vielen Schlagworten belegt und von der zeitgeschichtlichen Forschung minutiös untersucht worden. Vierzig Millionen Entwurzelte, die kreuz und quer durchs Land wollen oder müssen, fünfhundert Millionen Kubikmeter Schutt, eine Aufräumaufgabe für dreißig Jahre. Abermillionen von Weltkriegstoten, weitere Millionen in den Gefangenenlagern der Alliierten oder auf der Flucht.

Heute leben noch viele Zeitzeugen, noch ist es erst die Spanne eines Menschenlebens her. Harald Jähner, früherer Feuilleton-Chef der "Berliner Zeitung", ist selbst ein Nachgeborener, mit Jahrgang 1953 knapp am Achtundsechziger der ersten Stunde vorbeigeschrammt. Das Buch basiert auf einer Vielzahl von Lektürefunden, nicht auf der Erschließung neuer Quellen. Jähner hat ein clever komponiertes, gut geschriebenes Panorama der ersten zehn Nachkriegsjahre entworfen - und damit ein Buch vorgelegt, das ein Fenster zu einer Zeit öffnet, die sehr viel mehr mit uns Heutigen zu tun hat, als wir uns es vermutlich bewusst machen.

Was war nur mit diesen Deutschen los, lammfromm boten sie sich den Siegern als willige Aufräumer an, keineswegs als die bis zum Tode kämpfenden Nazi-Bestien, auf die sich vor allem die Amerikaner eingestellt hatten. Stattdessen: alle Opfer des Hitler-Regimes, als die sich viele nur fühlen konnten, weil sich in den letzten Kriegsmonaten der Terror endgültig gegen die Reste der Zivilbevölkerung richtete. Dass diese vorher mehrheitlich überzeugt mitgemacht hatte, war ihr entfallen. Anstand und Ordnung, dafür glaubten viele Deutsche immer noch hauptsächlich in der Welt wahrgenommen zu werden.

Schon 1947 fragte sich eine Autorin namens Erika Neuhäußer ernsthaft in der Zeitschrift "Der Standpunkt", warum Deutschland "der Prügelknabe" der Welt sei? War da was gewesen? War das so unvorstellbar, dass man nicht davon sprechen konnte? Jähner hat Sympathie für diese These. Erst die Zurückweisung der individuellen Schuld in Verbindung mit dem Überbordwerfen der Mentalität, die den Nationalsozialismus ermöglicht hatte, habe den Boden für einen Neuanfang bereitet. Wie sich der zutrug, zeigt der Autor in zehn Kapiteln, die die ganze Bandbreite menschlicher Orientierungslosigkeit und seelischer Zerrüttung offenbaren.

Wer meint, heute in komplizierten Zeiten zu leben, liest hier, welche Komplexitätsgrade damals zu bewältigen waren. Jähner wählt ein Verfahren, das sich zunächst am Einzelschicksal abarbeitet, um dann das ganze Gemälde auszumalen. Das trägt zur Lesbarkeit erheblich bei, außerdem verfügt der Autor über eine bildkräftige Sprache, die nur ganz selten übers Ziel hinausschießt. Dass einer seiner Helden, der Schriftsteller Alfred Döblin, mit einer Bahre zum Zug gebracht wird, verwundert - ein Toter auf Zugfahrt?

Ordnung ist das halbe Leben, das gilt den Deutschen auch nach dem verlorenen Krieg als Maxime. Mit Fleiß und Akribie wurden wiederverwendbare Ziegel gestapelt, Mäntel und Büstenhalter eingesammelt, Lebensmittel rationiert, Wohnungen beschlagnahmt und umverteilt. Wenn man einem 1600-Seelen-Dorf tausend Zuzügler aufs Auge drückte, konnte das freilich nicht gut ausgehen. Überhaupt hätte man einen wie den Philosophen Karl Jaspers, der aus der Mode gekommen ist, wieder nötig, der schon 1946 befand, man müsse "deutsches Leben unter den Bedingungen der Wahrheit" gewinnen: "Das dogmatische Behaupten, das Anbrüllen, das trotzige Empörtsein, die Ehre, die bei jeder Gelegenheit gekränkt die Unterhaltung abbricht, all das darf es nicht mehr geben."

Aber all das gab es, und zwar in einer kaum einzudämmenden Heftigkeit. Jähner schildert, wie die sogenannte Volksgemeinschaft implodierte. Im Kampf gegen Flüchtlinge, Vertriebene, ehemalige Zwangsarbeiter, die noch eine Rechnung offenhatten, Displaced Persons, jüdische Rückkehrer aus dem Exil war jeder sich der Nächste, und der Wolf wurde zum Leittier des Zeitgefühls dieser Jahre. Die Region gewann wieder die Oberhand, man war Rheinländer, Westfale, Berliner, Franke oder Schwabe, auf keinen Fall wollte man mit "Deutschböhmen, Banater Schwaben, Schlesiern, Pommern und Bessarabiendeutschen etwas zu tun haben - alles ,Polacken'". Dabei hätten diese, so Jähner, das "Ferment der Entprovinzialisierung" mitgebracht - etwa katholische Sudetendeutsche, die den schwäbischen Pietisten lebenslustige Offenheit vorgelebt hätten; oder das rückständige Agrarland Bayern auf Vordermann gebracht hätten. Das ist ein wenig optimistisch gepinselt, damals fehlte nicht mehr viel zum Bürgerkrieg, das verschweigt auch Jähner nicht. Und Spuren dieses innerdeutschen Rassismus existieren bis heute.

Das Buch konzentriert sich auf Westdeutschland und auf Berlin, dabei tendenziell eher auf die Lage in den Städten als auf dem flachen Land, es erzählt von Kriegerwitwen, Heimkehrern, Versehrten und den Schwierigkeiten, Männer und Frauen wieder zusammenzubringen. Das "Land in Frauenhand" war nämlich auch ohne Männer gut organisiert gewesen; über die Frage, warum die Frauen die Macht innerhalb eines Jahrzehnts vielfach wieder abgaben, hätte man gern mehr gelesen. Erzählt wird von einer Gesellschaft, die ein "Halbräuberleben" führen musste, die stahl, plünderte, hamsterte, "fringste" und "trophäierte". Um Nahrung, Kohle, Kleidung zu ergattern. Den Schwarzmarkt deutet Jähner als Schule der Nation.

Weitere Kapitel handeln davon, wie der Sex nach Deutschland kam, etwa durch den Versandhandel Beate Uhses; von der gespensterhaften Geschichte Wolfsburgs, vom intellektuellen Neubeginn und seinen Klippen, von Grabenkämpfen in Malerei, Architektur, Design. So habe der Nierentisch zur "geistigen Gesundung" beigetragen. Dass es damit nicht so weit her war, zeigte Henri Nannens Attacke ("Hinaus aus Deutschland mit dem Schuft!") gegen den Autor Hans Habe, der sich beinahe wortgleich einer Schlagzeile bediente, mit der Karl Kraus Habes Vater, den korrupten Zeitungsverleger Imre Békessy, aus Wien zu vertreiben unternahm. Nannen offenbarte, dass das braune Gedankengut doch nicht so tot war.

Dass es für Deutschland gut ausging, macht Jähner - lange vor dem Grundgesetz - am Lastenausgleichsgesetz und an der Währungsreform fest, vor allem Letztere habe den "Zauber der Chancengleichheit" gebracht. Und die kollektive Verdrängung der Schuld habe zumindest für die Nachgeborenen etwas Gutes gehabt und sei deshalb als Leistung zu würdigen. Psychische Folgen dieser intergenerationellen Übertragung sind bis heute wirkmächtig, denn das Abrutschen ins "Paradies des Mittelmaßes", als das sich Deutschland in den Folgejahren des Wirtschaftswunders gab, bedeutet nicht, dass seelische Kriegsschäden heute aufgeräumt seien. Dass sich das Land der "emsigen Leichen" (Hannah Arendt) jetzt als Weltmeister in der Aufarbeitung von Geschichte sieht und verkauft, ist eine andere Geschichte, auf die Harald Jähner im Nachwort seines überzeugenden Buches verweist.

Harald Jähner: "Wolfszeit".

Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955.

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2019. 480 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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LovelyBooks-BewertungVon FrancieNolan am 17.06.2024
Ein kenntnisreiches wie unterhaltsam zu lesendes, vor allem ein wichtiges Buch - gerade auch zur aktuellen demokratischen Bewährungsprobe.
LovelyBooks-BewertungVon Viv29 am 13.11.2021
Diese Buch stand eine ganze Weile ungelesen in meinem Regal. Keineswegs aus Mangel an Interesse, sondern weil ich mir angesichts des Umfangs und Themas eine zwar lohnenswerte, aber doch schwergängige Lektüre erwartete, der ich mich nicht nebenbei widmen wollte. Nun kann ich sagen: lohnenswert ist diese Lektüre absolut, schwergängig dagegen keineswegs! Ich war sofort gebannt von der Erzählweise des Autors. Hier wird Geschichte so erzählt, wie ich es schätze: fundiert, respektvoll und trotzdem eingängig. Das Buch vermittelt auf ungemein unterhaltsame Weise eine Vielzahl interessanter Fakten, darunter zahlreiche, die mir auch als Geschichtsfan neu waren. Harald Jähner kündigt im Vorwort an, den Nachkriegsjahren den Schleier der Düsternis ein wenig nehmen zu wollen und tatsächlich gelingt es ihm, aufzuzeigen, wie viel positive Stimmung es trotz der Not und dem Leid gab. Überhaupt wohnt der Erzählweise eine Leichtigkeit inne, die das Lesen angenehm gestaltet. Dabei mangelt es ihm aber nie an Ernst und Respekt, wo dieser angebracht ist und natürlich ist den tiefdunklen Aspekten ebenfalls Raum gewidmet. Es wird nichts beschönigt, die allgemeine Ausrichtung des Buches ist aber von einem erfreulichen Facettenreichtum, welcher die emotionale Vielfalt dieser Zeit hervorragend widerspiegelt.Jähner zitiert zahlreiche Zeitgenossen, die uns teilweise im Laufe des Buches immer wieder begegnen, was eine angenehm persönliche Komponente in das Buch bringt und auf den Blick auf das eröffnet, was ich immer am interessantesten finde: wie sich geschichtliche Ereignisse auf die Menschen auswirkten. Auch die zahlreichen Fotos sind anschaulich, während umfangreiche Quellenangaben im Anhang die sorgfältige Recherche beweisen. Wir erfahren über Politik ebenso wie über Liebesbeziehungen, über den Schwarzmarkt ebenso wie über die Begründung ungewöhnlicher Karrieren wie z.B. der Beate Uhses, oder der Entwicklung Volkswagens, von den Schicksalen derer, die nach einem entwurzelten Leben in Lagern den Weg in einer bürgerliche Existenz nicht (mehr) fanden. Es gibt unterhaltsame Informationen, so mußte ich schmunzeln, daß es gerade Frankfurt gelang, als einzige Stadt die Trümmerbeseitigung so durchdacht anzugehen, daß sie damit noch Gewinn machten. Vereinzelt wechselten mir die Themen zu schnell, hätte ich mir mehr Informationen gewünscht, aber das waren Ausnahmen. Es ist beeindruckend, welche Themenvielfalt hier versammelt ist, ohne daß es auf Kosten der Tiefe geht."Wolfszeit" ist Geschichtsvermittlung, wie es sein soll: unterhaltsam wie ein Roman, dabei bestens recherchiert und von unglaublicher Informationsvielfalt. Rundum gelungen!
Harald Jähner: Wolfszeit bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.