Eine authentische Entdeckung. Für Jugendliche, die wissen wollen, was Krieg war, nein: ist, wie er in Europa gerade wieder stattfindet. Die suggestiven Illustrationen von Barbara Yelin verstärken den Text.
WELT am Sonntag, Marc Reichwein
Ein Glücksfall Yelin, eine ausgewiesene Expertin für historische Themen, erweitert das bedeutende Buch um eine entscheidende Dimension.
NZZ, Oliver Pfohlmann
Erstmals herausgegeben, lässt (das Tagebuch) einen jetzt das Zwangsarbeitssystem der Nazis von innen erleben, beschrieben aus der Sicht eines jungen Menschen, knapp, ironisch, lebendig
NZZ am Sonntag, Martina Läubli
Ein einzigartiges Zeugnis Dass seine Aufzeichnungen, die am 22. April 1945 abbrechen, heute noch so anschaulich wirken, liegt nicht nur an der Kraft seiner Sprache sondern zusätzlich an der Kraft der Bilder.
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber
Eine großartige Münchner Comiczeichnerin Von Barbara Yelin ist 2022 noch einiges zu erwarten Sie findet kreative Antworten auf heikle Fragen.
Süddeutsche Zeitung, Münchner Kultur
die Bilder der Comic-Künstlerin Barbara Yelin machen die Publikation aus dem NS-Dokumentationszentrum München einem breiteren Publikum zugänglich
NZZ Geschichte, Lea Haller
So ist aus Jan Bazuins Schilderungen ein eindrucksvolles Buch geworden, das nicht allein durch die Aufzeichnungen berührt, sondern auch durch die Illustrationen.
Berliner Zeitung, Peter Riesbeck
Jan Bazuins Tagebuch wird wegen seiner Direktheit und ungekünstelten Sprache aber auch wegen der vielen berührenden Illustrationen gerade Jugendliche erreichen.
Deutschlandfunk, Melanie Longerich
Jan Bazuins Tagebuch ist eine Entdeckung. Zusammen mit den einfühlsamen, kunstvollen Aquarellzeichnungen Barbara Yelins wird daraus ein Geschichtskapitel, das unter die Haut geht.
SWR2, Silke Arning
Ein Trio aus international bekannten Zeichner:innen hat hier die Erinnerungen vier Überlebender des Holocausts grafisch umgesetzt und macht damit gerade auch für ein jüngeres Publikum deutlich, was der Holocaust für Kinder bedeutete. Ergreifende Einzelschicksale, die das Unfassbare beschreiben.
Börsenblatt, Guido Heyn
Ein ergreifendes Dokument, das einen Einblick gibt in die Gedankenwelt eines Zwangsarbeiters lädt zur Identifikation ein
Tagesspiegel, Renatus Deckert
Durch die ungewöhnliche Umsetzung des Tagebuchs von Jan Bazuin ist Barbara Yelin nicht nur ein beeindruckendes Kunstwerk gelungen, sondern auch ein fesselndes Zeitdokument, das unmittelbar vor Augen führt, wie ein Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg Hunger, Not und Zwangsarbeit erlebte.
Bayerischer Rundfunk
Barbara Yelin und der Historiker Paul-Moritz Rabe haben wie Archäologen Schicht für Schicht der Notizen in ihrer Tiefe freigelegt, um ein Gespür für Bazuins Lebenswirklichkeit zu bekommen. Für uns Leser ist das ein Glück.
Münchner Merkur, Michael Schleicher
Wer erst einmal anfängt, in diesem Tagebuch zu blättern, kommt nicht mehr los ein außergewöhnliches Zeugnis
Abendzeitung, Christa Sigg
Ein beeindruckendes Zeugnis, aus dem man nur eine Lehre ziehen kann: Nie wieder Krieg!
Deutsche Welle
Lakonisch, mitunter ironisch, so liest sich das Tagebuch von Jan Bazuin. Angereichert sind die Einträge mit einfühlsamen Illustrationen von Barbara Yelin, die Kombination von Text und Zeichnungen machen das Geschehen unheimlich präsent. ein Glücksfund.
Buchkultur, Anne Aschenbrenner