»Wer diesen Roman liest, wird ihn nicht mehr los, wird sie nicht mehr los: die Ich-Erzählerin Muna. « Natascha Freundel / rbb Kultur
»Sie ist mit diesem Buch jetzt wieder nominiert für den Deutschen Buchpreis. Es würde mich nicht wundern, wenn sie irgendwann mal den Literaturnobelpreis bekommen würde. « Denis Scheck / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett
»Wenn die (vermeintliche) Liebe das Leben zur Hölle macht: Terézia Moras großer Roman als Auftakt einer neuen Trilogie. Ein ebenso erschütterndes wie notwendiges Buch. « Dagmar Kaindl / Buchkultur
»Eine Vermessungsprosa, kurz und knapp, ohne falsche Sympathien oder wohlfeile Anklage. Und darin liegt der gigantische Sog dieser Geschichte, die aufregt, die umtreibt. Los kommt man davon nicht mehr. « Silke Arning / SWR2
»Ich finde, das ist ein ganz glänzendes Buch. Es ist eines der besten, das sie geschrieben hat. « Daniela Strigl / SRF 1 Literaturclub
»Wie ein vielfach geschliffener Kristall, der das Licht je nach Einfallswinkel unterschiedlch bricht, bietet Moras Roman keine Einsichten, sondern nur ständig wechselnde, schillernde Reflexe wie unberechenbare Lichtbrechungen. « Ijoma Mangold / Die Zeit