Wunderbares Buch
Süddeutsche Zeitung, David Steinitz
Dominik Grafs Buch ist keine klassische Biografie, vielmehr beschreibt der Regisseur was er in seinem Leben als Filmemacher gelernt hat.
SWR Kultur, Silke Arning
Eine Liebeserklärung an den Film . . . ein Lesestoff, der ähnlich fesselt wie ein guter Roman.
Stuttgarter Zeitung, Tilmann P. Gangloff
Sein oder Spielen bietet ein Stück Filmgeschichte, einen Rückblick auf vergangene Jahrzehnte, ja, gar ein ganzes Jahrhundert, und gibt insbesondere dem deutschen Film eine Möglichkeit, sich und seine Perlen von dem ewigen Spott zu lösen und sich stattdessen einmal von seiner stolzesten Seite zu präsentieren.
Booknerds. de, Anna Jakob
Ästhetische Autobiografie
Tagesspiegel, Kai Müller
Ein persönlicher, pointierter, schlauer Werkstattbericht über seine Arbeit und die Filmschauspielerei
Südwest Presse, kurzes Autorenporträt mit Buchtipp
Was man nicht alles sofort im nächstgelegenen Filmmuseum anschauen möchte! Man sollte sich ein paar Tage zum Gucken freinehmen für nach dem Lesen.
Welt am Sonntag, Elmar Krekeler
Eines der schönsten Filmbücher der letzten Jahre!
radio X Frankfurter Stadtradio, Heiko Hanel
Tolles Buch . . . Herrlich ungerecht und voller Liebe.
Instagram @johannaadorjan, Johanna Adorján
Kluges und sehr persönliches Buch " Sein oder Spielen" , eine Liebeserklärung an Filmschauspieler.
RBB Radio Eins, Knut Elstermann
Viele der von Dominik Graf beschriebenen Szenen möchte man am liebsten gleich . . . noch einmal anschauen, mit nach dieser Lektüre geschärftem Auge.
epd Film, Frank Arnold
Ein fabelhaftes Buch über Filmschauspielerei . . . eine mitreißend geschriebene, ebenso kluge wie gewitzte Auseinandersetzung mit seinem Metier . . . Mitunter genügt Dominik Graf ein Satz, um einen Schauspieler trefflich zu charakterisieren . . . so lustig wie lehrreich, definitiv das Filmbuch des Jahres.
FALTER, Michael Omasta
Eine fundierte Diagnose der Gegenwart . . . Der sprachmächtigste unter seinen Kolleginnen und Kollegen ist er allemal, kritisch, auch selbstkritisch.
ZEIT, Thomas E. Schmidt
Eine Liebeserklärung an den Film. Und darüber hinaus dank der in jedem Absatz spürbaren Leidenschaft ein Lesestoff, der ähnlich fesselt wie ein guter Roman.
Münchner Merkur, Tilmann Gangloff
Ein bereichernder Gang durch die Filmschauspielerei, mal behutsam, mal energisch auftretend, mal hüpfend, mal tänzelnd, von einem hellwachen Menschenkenner und Künstekönner.
Das Magazin
Schön salopp und unverblümt . . . vergnügliche Exkurse
NZZ Online, Andreas Scheiner