Peter Grandl hat einen neuen hochaktuellen Thriller geschrieben: Reset. Die Wahrheit stirbt zuerst erzählt von der Verwundbarkeit einer fast vollständig digitalisierten Welt. Diese extreme Verunsicherung kann Peter Grandl gut in Szene setzen, so dass einem die knapp 500 Seiten nicht lang werden. Reset sensibilisiert uns dafür, wie nah wir durch Sicherheitslücken der Gefahr von Cyberattacken durch invasive Codes sind. Reset ist eine Variation der alten Weisheit aus Goethes Ballade vom Zauberlehrling, dass wir die Geister, die wir riefen, nun nicht mehr loswerden. Man kann das wohl nicht oft genug erzählen. Knut Cordsen, BR
Eine deutsche, Kriminalhauptkommissarin, eine Cyper-Expertin aus Tokio und eine New Yorker Verlegerin sind die Hauptfiguren von Grandels wohl recherchierten und gespenstisch greifbaren Thriller. Buchkultur
Scharfsinnige Highspeed-Thriller über Deepfake, Cyberangriffe, Kampfpiloten und den Zusammenbruch der internationalen digitalen Kommunikation. ( ) Ein Erzählstrom, der mitreißt. Günter Keil, Playboy
Den aktuellen Thriller des bayerischen Schriftstellers Peter Grandl, will man unbedingt am Stück durchlesen. Doch nach einer ersten schlaflosen Nacht dieser anregenden Lektüre wegen könnten noch einige folgen. Ulrike Frick, Münchner Merkur
Packend von der ersten Seite an, kein gewöhnlicher Thriller, das Buch ist weitaus mehr. Hier wird eine Welt beschrieben, die Realität werden könnte. Ein Roman, wo das Mitdenken erwünscht ist. Magazin Köllefornia
Peter Grandls Reset ist mehr als ein Thriller. Es ist eine Warnung atemlos, hochaktuell, beklemmend realistisch. Am Ende betrachtet man die Welt mit anderen Augen und stellt sich die Frage, wie weit wir schon der totalen Manipulation ausgeliefert sind. Mike Altwicker, WDR 4, Buchtipps
Eine Terror-Tragödie mit 500 atemlosen Seiten. Zeit, um nachzudenken, bleibt eigentlich niemandem. Grandl greift Teile des Faust-Stoffs auf, lässt das Virus auf Deutsch wie Goethes Mephisto sprechen und legt eine weitere Spur, wie er diesen Thriller verstanden wissen möchte, nämlich dass es da einen Kern jenseits aller Spannung und Plot-Wendungen gibt, der ihm ein ernstes Anliegen ist, nämlich den nimmersatten, ewig unzufriedenen modernen Menschen zu hinterfragen. Richard Mayr, Augsburger Allgemeine
Grandl liefert mit seinem Highspeed-Thriller eine brandaktuelle Dystopie über Deepfakes, Cyberangriffe und die Fragilität unserer digitalen Welt. egoFM