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Produktbild: Das Haus der Türen | Tan Twan Eng
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Das Haus der Türen

Longlist The Booker Prize 2023

(160 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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24,00 €inkl. Mwst.
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Malaysia 1921. Lesley Hamlyn lebt das äußerlich angenehme und gleichförmige Leben einer Frau der britischen Kolonialgesellschaft. Mit dem Eintreffen von Willie Somerset Maugham, einem alten Freund ihres Ehemanns Robert, kehrt Lebendigkeit in das Haus zurück und Erlebnisse der Vergangenheit drängen an die Oberfläche. Somerset Maugham ist zu diesem Zeitpunkt ein berühmter Schriftsteller, jedoch getrieben von Sorgen und Ängsten. Je stärker sich Lesley und er anfreunden, desto mehr Geheimnisse vertraut sie ihm an: ihre frühere Unterstützung politischer Rebellen, die das alte China beenden wollten, ihre Affäre mit einem chinesischen Mann, der Niedergang ihrer Ehe. Am Beispiel einer Freundin begreift Lesley, wie aussichtslos ihre Liebe ist und wie verheerend die Folgen für sie wären: ohne finanzielle Mittel, gesellschaftlich geächtet, würde sie ohne ihre Kinder leben müssen. Wie Somerset Maugham muss auch sie ihr wahres Ich verbergen und ihre unglückliche Ehe ertragen. Trost findet sie einzig in dem Gedanken, sie könne ihren Geliebten eines Tages wiedersehen. Doch Robert hat längst beschlossen, diesen Teil der Welt zu verlassen und nach Südafrika zu ziehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. April 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Longlist The Booker Prize 2023. Originaltitel: The House of Doors. Gebunden mit Schutzumschlag, Glanzlack und Lesebändchen, .
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Tan Twan Eng
Übersetzung
Michaela Grabinger
Illustrationen
Gebunden mit Schutzumschlag, Glanzlack und Lesebändchen,
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Gebunden mit Schutzumschlag, Glanzlack und Lesebändchen,
Gewicht
512 g
Größe (L/B/H)
210/143/35 mm
ISBN
9783755800187

Portrait

Tan Twan Eng

TAN TWAN ENG, 1970 in Malaysia geboren, hat in England Jura studiert und lange als Anwalt gearbeitet. All seine drei Romane standen auf der Longlist bzw. Shortlist des Booker Prize. Tan Twan Eng lebt in Malaysia und in Südafrika.

Pressestimmen

»[E]in vielschichtiges Erinnerungsgewebe: ein sinnliches Kolonialpanorama aus Penanger Perspektive und ein eindrucksvolles Geflecht aus offiziellen und inoffiziellen Privatbeziehungen. «
Katharina Borchardt, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

»Ein fein gezeichnetes Bild menschlicher Abgründe. Nicht ohne Grund auf der Longlist des Booker-Preises 2023. «
Debora Schnitzler, DIE ZEIT WAS WIR LESEN

» Das Haus der Türen [ist] ein vielschichtige[s] Gedankenspiel, das wohl auch dem Meister selbst gefallen hätte. «
Bernd Eilert, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Subtil, leise, sehr gekonnt«
Gert Scobel, 3sat BUCHZEIT

»[D]ie schmerzliche Schönheit einer hinter Türen verborgenen Wahrheit, die sich langsam, ganz langsam enthüllt. Ein Meisterwerk. «
Marko Martin, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Extrem subtil gearbeitet [ ] Das ist ja eigentlich nicht ein Roman, sondern ganz viele Romane, es ist eine Kolonialgeschichte, eine Ehegeschichte, ein Gerichtsdrama, Empowerment, Homosexualität, der Künstler in der Krise. «
Sandra Kegel, 3Sat BUCHZEIT

»Eine postkoloniale Umdrehung von Maugham; und das ist irre gelungen, finde ich. «
Barbara Vinken, 3Sat BUCHZEIT

»Nicht nur ein feinfühliges Portrait von Somerset Maugham [ ], sondern auch eine genaue Analyse des Gesellschaftslebens während der Kolonialzeit aus weiblicher Sicht. «
Wolfgang Popp, ORF Ö 1

»Eine fein verwobene, atmosphärisch starke Geschichte«
Sophie Henkelmann, WELT AM SONNTAG

»Je nachdem, welche Tür man öffnet, findet man eine neue Geschichte, eine neue Wahrheit, eine [. . .] andere Perspektive. «
Ziphora Robina, BREMEN ZWEI

»Ein Buch, das alles mitbringt, was mich begeistert: berühmte Schriftsteller, ferne Länder, Familiengeheimnisse ich hab s geliebt. «
Jan Ehlert, NDR EAT. READ. SLEEP

»Geschickt verwebt der malaysische Autor Tan Twan Eng historische Wahrheit und Fiktion«
Oliver Pfohlmann, DEUTSCHLANDFUNK

»Das Haus der Türen ist ein atmosphärisch dichter, elegant geschriebener Roman«
Barbara Geschwinde, WESTART LESEN

»[A]tmosphärisch wunderbar dichte[r] Roman«
Elke Heidenreich, BUNTE

»Die fein gedrechselte Prosa dieses Romans zieht die Leserin immer tiefer hinein in die sinnliche, tropische Kolonialwelt. «
Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG

» Das Haus der Türen ist ein atmosphärisch starker Roman. Er erzählt von unterdrückten Gefühlen, gesellschaftlichen Zwängen und starren Geschlechterrollen. «
DPA

»Dieser dichte Roman spielt meisterhaft auf allen Klaviaturen und porträtiert eine für immer verlorene Welt. «
Elke Heidenreich, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Nach Malaysia entführt uns dieser magisch schön geschriebene und raffiniert komponierte Roman [ ]. Meisterhaft! «
Ulrike Schädlich, FREUNDIN

»Eine literarische Perle des malaiischen Autors, der durch britische Augen auf seine Heimat blickt. «
Ulrike Kühne, REGENSBURGER ZEITUNG

»Wenn Sie in diesem Sommer in fremde Kulturen und vergangene Zeiten eintauchen möchten, lesen Sie unbedingt dieses Buch. «
Krystyna Swiatek, DER TAGESSPIEGEL

»Absolute Leseempfehlung! «
Monika Randermann, GENERAL-ANZEIGER

»[M]eisterhaft«
Thomas Schmitz-Albohn, GIEßENER ANZEIGER

»Hommage - und selbst große Literatur! «
Andreas Frane, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»[E]ine ganz tolle Stimmung«
Katharina Mahrenholtz, NDR EAT. READ. SLEEP

»[E]in absoluter Lesegenuss«
Kristine Kirves, SALON

Besprechung vom 14.06.2025

Dieses Gedankenspiel hätte dem indiskreten Willie gefallen
Farbige Schwüle: Tan Twang Engs Roman "Das Haus der Türen" erfindet die Vorgeschichte zu William Somerset Maughams Erzählung "Der Brief"

Vollmond. Ein einsamer Bungalow im tropischen Urwald. Ein Schuss. Auf die Veranda taumelt ein Mann, dicht gefolgt von einer Frau im Abendkleid, die fünf weitere Kugeln auf ihn abfeuert. Dann lässt sie den Revolver fallen. Die Kamera fährt auf ihr Gesicht zu und endet auf Bette Davis' Augen.

William Wylers Film von 1940 ist nicht die erste Verfilmung von W. Somerset Maughams Erzählung "The Letter" und wird die letzte nicht bleiben. Die Szene, in der eine verheiratete Frau ihren Liebhaber niederschießt, hat sich kein Regisseur entgehen lassen. Bei Maugham lesen wir zunächst nur die Version der Ehefrau. Sie bezichtigt das Opfer einer versuchten Vergewaltigung, der sie sich nur mit der Waffe erwehren konnte. Diese Darstellung wiederholt sie vor Gericht; ihre Glaubwürdigkeit wird erst erschüttert, als ein neues Beweisstück auftaucht: eben jener Brief, dessen Bekanntwerden aus Notwehr einen kaltblütigen Mord machen würde. Doch so weit wird es nicht kommen; jedenfalls nicht in Maughams Erzählung.

Auch der dritte Roman des 1972 in Penang geborenen Schriftstellers Tan Twan Eng spielt in seiner Heimat während der Kolonialzeit. Eng erzählt davon, wie Maugham zu seinem Stoff gekommen sein könnte. Und das ist, trotz der Fülle von Romanen, in deren Mittelpunkt namhafte Künstler stehen, ein origineller Ansatz; wenn man so will, eine Art Prequel.

Ausgehend von Maughams Aufenthalt in der britischen Kronkolonie Malaya, setzt die Rahmenhandlung im Jahr 1921 ein. Begleitet von seinem Sekretär Gerald Haxton, nimmt er die Einladung eines alten Studienkameraden an. Robert Hamlyns Ehefrau Lesley empfindet zunächst wenig Sympathie für ihre beiden Gäste, deren Liebesverhältnis sie bald durchschaut. Zugleich wächst ihr Bedürfnis, dem berühmten Schriftsteller etwas zu offenbaren: ein Geheimnis, dessen Bekanntwerden ihr zum Verhängnis werden muss: Sie beichtet, obwohl sie ahnt, dass er daraus eine Erzählung machen wird.

Für seine Indiskretion ist "Willie" berüchtigt.

Eng blendet zurück ins Jahr 1911, in dem eine gewisse Ethel Proudwood ihren Liebhaber William Steward tatsächlich erschossen hatte. Ihr glaubte das Gericht in Kuala Lumpur die angebliche Notwehr zur Verteidigung ihrer Ehre nicht.

Das Todesurteil ist aktenkundig; genau wie die Tatsache, dass der Sultan von Selangor Ethels Gnadengesuch schließlich stattgab und sie die Insel Penang verlassen durfte.

Gut möglich, dass Maugham die Kenntnis dieser Tatsachen genügte, um durch Hinzuerfinden eines Requisits eine spannende Erzählung daraus zu machen.

Doch Engs Lesart ist schöner: Im Roman veranlasst Ethel ihre Freundin Lesley zu einer Falschaussage und vertraut ihr dann nach und nach alle Hintergründe ihrer Tat an.

Und Lesleys Geschichte handelt auch von der Homosexualität ihres Ehemanns, ihrem eigenen Ehebruch und den Treffen mit ihrem Liebhaber, die sie in das Haus führen, das Engs Roman den Titel liefert: "Das Haus der Türen".

Tan Twan Engs Roman enthält all die Details, die Maugham sich ausdrücklich versagte. Im Vergleich zu seinem Sittengemälde erscheint "Der Brief" wie eine Kohlezeichnung. Gerade mal ein Absatz soll die Exotik des Schauplatzes etablieren: "Menschen aller Hautfarben" - Lärm, Rikschas, keuchende Kulis.

Was Maugham nur skizziert hat, hat Eng ausgemalt - paradox, wenn man bedenkt, dass der fremde Blick eigentlich genauer wahrnehmen sollte, was dem Einheimischen zur Gewohnheit geworden ist. Liebevoll lässt Tan Twan Eng seine Protagonistin Lesley, auch sie soll hier seit ihrer Geburt gelebt haben, die Schwüle und die Farben, die Gerüche und die Geräusche ihrer Insel beschreiben.

Mag sein, dass er dabei bisweilen etwas zu bunt oder zu dick aufträgt - Schönfärberei der herrschenden Verhältnisse wird man Eng kaum vorwerfen können.

Äußerst genau nimmt er die Beziehungen zwischen den Ethnien auseinander und ordnet sie zu nachvollziehbaren sozialen Strukturen. Gerade in den Kolonien, die so weit vom Mutterland entfernt lagen, konnten sich Briten, die oft der Mittelschicht entstammten, als unumschränkte Herren fühlen, die unter sich blieben und selbstverständlich über ein Heer einheimischer Dienstboten verfügten.

Ebenso groß wie der malaiische Bevölkerungsanteil war der chinesische: die "Straits Chinese", die bereits seit dem 15. Jahrhundert an der Straße von Malakka heimisch wurden und in Engs Roman entscheidende Rollen spielen: Sun Yat Sen etwa, ein Revolutionär, der tatsächlich eine entscheidende Rolle beim Sturz des letzten Kaisers von China spielte und damals von Penang aus den Widerstand organisierte.

Einer seiner Anhänger, der Herr im "Haus der Türen", wird Lesley Hamlyns Liebhaber.

Rassismus und Klassismus waren für Maugham und seine Leser nicht des Tadelns wert, sie gehörten zum Alltag in den Kolonien. Und zumindest das hat Eng mit seinem Vorbild gemein: eine moralische Wertung des Geschehenen findet nicht statt.

Tan Twan Eng stellt dem "Haus der Türen" ein Motto aus Maughams Memoiren voran: "Fakten und Fiktion sind in meinem Werk so eng miteinander verwoben, dass ich heute, im Rückblick, das eine kaum vom anderen zu unterscheiden vermag."

Auf welch kunstvolle Weise es hier gelungen ist, Somerset Maughams Leben und Werk in fiktive Handlungsstränge zu verweben, seine Motive zu reflektieren und seine Figuren zu variieren, macht "Das Haus der Türen" zu einem vielschichtigen Gedankenspiel, das wohl auch dem Meister selbst gefallen hätte, der allein einen Lektürezweck gelten ließ: "Lesen ist nur der Mühe wert, wenn es uns unterhält." BERND EILERT

Tan Twang Eng:

"Das Haus der Türen".

Roman.

Aus dem Englischen von Michaela Grabinger.

DuMont Verlag, Köln 2025. 352 S., geb.

Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main.

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LovelyBooks-BewertungVon Christian_Fis am 26.07.2025
Kunstvoll erzählter Roman mit poetischer Sprache über Selbstbestimmung ¿ ruhig, differenziert, feinfühlig und sehr lesenswert Tan Twan Engs "Das Haus der Türen" besticht durch seine kunstvolle Erzählstruktur und poetische, klare Sprache. Der Roman verwebt drei Geschichten - die reale Vorlage um Ethel Proudlock aus Somerset Maughams "Der Brief" und die fiktionale Erzählung um das Ehepaar Hamlyn - aus zwei Perspektiven: Lesley als Ich-Erzählerin und Maugham in der dritten Person.Thematisch behandelt der Roman die moralische Enge der britischen Kolonialgesellschaft, vor allem im Umgang mit Homosexualität und weiblicher Selbstbestimmung. Die Liebhaber der Hauptfiguren sind Chinesen, was als bewusster Kommentar zur Rolle sexueller Identität in der chinesischen Gemeinschaft des heutigen Malaysias gelesen werden kann.Das Schweigen zieht sich als ambivalentes Motiv durch den Roman - es schützt und belastet zugleich. "Das Haus der Türen" ist ein sensibles und elegantes Werk, das zum Nachdenken über Identität, Erinnerung und gesellschaftliche Akzeptanz einlädt.
Von Eva-Marie Mallmann am 18.07.2025

Ein tiefer Einblick in Malaysias Kolonialzeit

Das Haus der Türen ist ein hochliterarische Ansatz, der fiktives mit realem verweht. Im Zentrum steht der Schriftsteller William Somerset Maugham und seine Erzählung «Der Brief». Wir gehen mit ihm auf die Reise und kommen der Geschichte auf die Spur, wie er zu dem Inhalt seines Werkes gekommen sein könnte. Virtuos verknüpft er hier die ganz grossen Themen. Es geht um die englische Gesellschaft zur Zeit der der Kolonialzeit in Malaysia, grosse politische Themen wie den chinesischen Widerstand gegen das Regime, die Gleichberechtigung der Frau und das grosse Damoklesschwert über den Randgruppen der Gesellschaft. Denn immer wieder geht es auch um Homosexualität, den Umgang mit den Einheimischen und die bedeutsamen Schatten Oscar Wildes. Er beschreibt die Natur, wählt eine poetische Sprache, verbindet Mystisches mit kulturellen Akzenten. Die Ehefrau, die ihr gelangweiltes Leben lebt, erzählt Somerset Maugham ihre Geschichte. Sie findet Zerstreuung bei den Revolutionären, die von einer egalitären Gesellschaft träumen und engagiert sich für ihre des Mordes angeklagte Freundin. Gekonnt spiegelt sich in diesem Prozess all das, was jenen droht, die nicht dem Ideal der Gesellschaft in dieser kleinen Enklave entsprechen. Verstörend aber auch verheissungsvoll, denn der Ausweg ist dort, wo die Insel verlassen wird, die die kleine Welt begrenzt. Nur ist der Weg zurück nach London nicht allen offen. Ich mochte den Roman, das Thema, die historischen Figuren und die Sprache. Die Ankunft Somerset Maughams in Malaysia verschiebt das Personengefüge und wirft die grossen Fragen des Daseins auf. Nach Heimat, nach Reisen, Identität und Werten. Dennoch plätschert Das Haus der Türen oftmals so dahin. Ich habe dennoch viel erfahren und Freude daran gehabt, diesen Lebensabschnitt von Somerset Maugham zu verfolgen, er ist so plastisch, dass er fast greifbar ist. Eine interessante Perspektive auf die Kolonialzeit, ein düsteres Kapitel, daher umso schöner, es in moderner Literatur wiederzufinden. Ich empfehle das Buch gerne weiter und war gerne unter den Palmen von Penang im Jahr 1921.