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Produktbild: Persönliche Dinge | Karolina Sulej
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Persönliche Dinge

Was Kleidung aus NS-Lagern uns heute erzählen kann

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Sachbuch-Bestenliste Platz 2

DIE GESCHICHTE EINES DINGS IST DIE GESCHICHTE DES MENSCHEN, DEM ES GEHÖRT

Mode ist mehr als Luxus. Die Art und Weise, wie wir uns kleiden, unseren Körper schmücken und schützen, ist Ausdruck von Individualität; sich mit persönlichen Dingen zu umgeben etwas zutiefst Menschliches.
Doch welchen Stellenwert hat Kleidung in einem System, das die Vernichtung des menschlichen Selbst zum Ziel hatte? Dieser Frage geht Karolina Sulej in ihrem Buch nach. Einfühlsam und eindringlich, perspektivenreich und vielschichtig widmet sich die polnische Historikerin damit einem Thema, das bislang kaum im Fokus der Holocaust-Forschung stand und doch so viel von Identität, Kultur und Überlebenswillen erzählt. Gestützt auf Archivfunde, Forschungsarbeiten, Literatur und zahlreiche Gespräche zeigt sie, dass persönliche Dinge ein grundlegender, ja überlebenswichtiger Bestandteil unseres Seins in der Welt sind.

Mit einem Vorwort von Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrum in München

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
432
Autor/Autorin
Karolina Sulej
Übersetzung
Bernhard Hartmann
Illustrationen
15 Abb.
Verlag/Hersteller
Originalsprache
polnisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
15 Abb.
Gewicht
662 g
Größe (L/B/H)
208/147/35 mm
ISBN
9783962892296

Portrait

Karolina Sulej

Karolina Sulej, geboren 1985, ist Autorin, Journalistin und Historikerin. Sie promoviert am Institut für Polnische Kultur an der Universität Warschau, wo sie zur Holocaust-Erinnerungskultur forscht, und publiziert zur Geschichte der Kleidung in Polen und zu aktuellen Phänomen der Mode. Ihr Podcast Ubrani (»Gekleidet«) erhält regelmäßig Tausende Aufrufe. 2021 stand sie auf der Shortlist für den Ryszard-Kapu ci ski-Preis für literarische Reportagen.

Bernhard Hartmann, geboren 1972 in Gerolstein/Eifel, studierte Polonistik und Germanistik und ist Übersetzer aus dem Polnischen. 2013 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis ausgezeichnet. 2023 erhielt er für seine Übersetzung des Spiegel-Bestsellers " In den Häusern der anderen" von Karolina Kuszyk den Sonderpreis des Riesengebirgspreises für Literatur und 2024 den Georg Dehio-Buchpreis. 2024 erschien das von ihm übersetzte und herausgegeben Kriegstagebuch von Aurelia Wyle y ska »Über nichts schreiben, als was meine Augen sehen«.


Pressestimmen

»keine leichte Lektüre, [. . .] aber es ist ein überaus wichtiges Kapitel der Konzentrationslagerhistorie und ihrer Insassen, das bislang viel zu wenig beleuchtet wurde. « lebensart

»erschütternd und wirklich brillant erzählt« ZEIT Podcast

»Die Autorin verbeugt sich vor der Würde der Menschen« Deutschlandfunk Kultur

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