»Eine uramerikanische Story voller Begehren, Eifersucht, enttäuschter Hoffnungen, Ängste und jeder Menge Sehnsucht nach dem besseren Leben. Bis zur letzten Seite spannend. « Florian Schmid, Der Freitag, 25. 09. 25
»T. C. Boyle schafft es, seinen Figuren immer wieder neue Facetten zu geben. Das ist Erzählkunst, die wieder richtig Spaß macht, und die durch die Hintertür eben doch wieder ein Kommentar ist auf die verrohte Gesellschaft und den Zustand der Welt mit all den Abgründen wie Klimawandel, die MAGA-Bewegung, toxische Männlichkeit; und die eine wirklich bestechende Atmosphäre schafft aus Unbehagen, Unbehaustsein und Bedrohung. « Nadine Kreuzahler, rbb radio3, 19. 9. 25
»Wenn Boyle abwechselnd aus der Perspektive der drei Protagonist:innen erzählt, bleibt er nicht zufällig in der dritten Person Singular. Die Meisterleistung bei der bewusst gewählten Oberflächlichkeit: Der Ausgang des Duells bleibt bis zur allerletzten Seite spannend. « Carsten Schrader, Kulturnews, 23. 09. 25
» No Way Home ist bei hohem Unterhaltungspotenzial eine sinistre Geschichte über Lethargie und Passivität. « Judith von Sternburg, FR, 16. 09. 25
»Routiniert und doch subtil erzählt T. C. Boyle die Geschichte einer ebenso gestörten wie unausweichlichen Dreiecksbeziehung. « Babara Beer, Kurier, 16. 09. 25
»T. C. Boyle erzählt gekonnt die Geschichte einer Frau, um die zwei Männern buhlen. Spannend ist es die ganze Zeit. « Andreas Heimann, Tagesspiegel, 15. 09. 25