»Was von einem Leben bleibt, was sich verstehen lässt und was unergründbar bleibt, davon erzählt Meine Mutter mit großer Offenheit. « Rainer Moritz, NZZ
»Ein beeindruckendes Buch über ein in vielerlei Hinsicht typisches westdeutsches Frauenleben und über die Macht von Traumata, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. « Oliver Pfohlmann, WDR Westart lesen
»(. . .) was Flitner (. . .) berichtet, ist anrührend gerade deshalb, weil sie mit einiger Distanz erzählt. Weil Emotionales nicht mit Pomp und Drama in Szene gesetzt wird, sondern sich mit knappen und brutalen Pointen nach und nach entfaltet. « Adam Soboczynski, Die Zeit Literatur
»ein berührendes Erinnerungsbuch, eine Familiengeschichte, die lange nachhallt« Domradio
»[Flitner] kann mit Worten genauso starke Bilder malen wie mit ihrer Kamera, und sie fesselt uns Leser mit diesem sowohl sachlichen als auch erschütternden Buch auf jeder Seite. « Elke Heidenreich, Bunte
»Das Buch hat (. . .) einen eigenen Sound, viel Humor und ein Thema, dass niemanden kaltlässt: Familie. « Donna
»Ohne sentimental zu werden steigt die Fotografin tief in [ihre] Familiengeschichte ein. « Maike Jacobs, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Einen großen Bogen hat Bettina Flitner von der Gegenwart in die Vergangenheit gespannt und zurück, tiefe Gedankengänge verfolgt, treffende Dialoge gefunden. (. . .) Diese Geschichte zieht einen in ihren Bann. « Dagmar Schwalm, WAZ Online
»Familiengeschichte als erzählerische Ressource was französische Autoren können, kann Bettina Flitner schon lange. « Marlen Hobrack, Welt am Sonntag - Die literarische Welt
»Bettina Flitner (. . .) verdichtet die Erinnerungen an ihre Mutter zu einem spannenden Familienroman. « Hilka Sinnig, WDR Westart
»Bei aller Intimität ihrer persönlichen Familiengeschichte wirft [Flitner] einen durchdringenden Blick auf die Gesellschaft und öffnet uns die Augen dafür, wie politisch selbst das Privateste bisweilen ist. « Kerstin Meier, Kölner Stadt-Anzeiger
»Flitner ist versöhnlich (. . .), nimmt im Buch gleichzeitig Abschied und entwickelt einen neuen Blick, der aufrüttelnd und tröstlich zugleich ist. « Jan Sting, Kölnische Rundschau