»Furchtlos erzählt Çi dem Akyol die Geschichte von einer Frau, die in einer Familie aufwächst, in der jeder eine andere Sprache spricht. Die Geschichte von Meryem ist so erschütternd und berührend zugleich, dass ich sie nie mehr vergessen möchte. « -Anne Rabe
»Ein herzergreifendes Buch über die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit. Ich konnte es kaum weglegen. « -Fatma Aydemir
» Geliebte Mutter Can m Annem entwickelt aber nicht nur eine eigenständige Stimme, sondern auch dank seiner Figuren einen Sog, dem man sich nicht so leicht entziehen kann. « -Rosen Ferreira, Missy Magazine
»Ein Roman über soziale Klassenunterschiede, den man auf vielfältige Weise lesen kann. « -Deutschlandfunk Kultur, Lesart, live von der Buchmesse
»Ein berührender und ein relevanter Roman. « -Westart
»Es sind diese sehr ehrlichen, sehr echten, sehr menschlichen Momente, die dem Roman seine Kraft verleihen ( ) Selten ist die Geschichte der Gastarbeitergeneration so eindrücklich literarisch dargestellt worden wie hier. « Qantara. de
»Mich hat dieser kritische Liebesbrief sehr, sehr berührt. « -Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
» Geliebte Mutter ist eine gewaltige Geschichte, die auf der Sicht der Frauen in der Familie basiert und die sich um die komplizierte Frage nach Vergebung und Versöhnung dreht. « Teresa Preis, Buchkultur
»Das ist packend erzählt« -Lars-Oliver Christoph, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Im Kern geht es um die Familie, die Akyol in drastischen, zum Ende hin auch versöhnlichen Szenen schildert. Die Eltern, das wird in ganzer Ambivalenz deutlich, sind selbst Opfer der Umstände. « -Babina Cathomen, Kulturtipp (Schweiz)
»Für alle, die sich für die sogenannte Gastarbeitergeneration oder für eine spannende und sehr feinfühlig geschriebene Geschichte interessieren. Ich finde, Çi dem Akyol zeichnet die Charaktere sehr menschlich nach ( ) Auf jeden Fall lesen. « -Radio Bremen
»Çi dem Akyol geht es nicht um einen haushalterischen Zugang, um irgendeine Art der Bilanz. Es ist keine Abrechnung, die sie geschrieben hat, sondern eine Liebeserklärung: eine Erklärung dafür, warum Meryem ihre Mutter liebt (und schlussendlich dem Vater auch verzeiht). Literatur kann Umstände erzählen, die nicht erklärbar sind, und eben das macht sie tröstlich, macht sie fähig dazu, Trost zu spenden. « -Frédéric Valin, ND
»Akyol erzeugt Literatur, die mit dem Realismus einer Dokumentation überzeugt und zugleich mit ihrer sprachlichen Finesse tief berührt. Große Empfehlung! « -booknerds. de