Hätte Aaron Sahr ein Musikalbum geschrieben es wäre der perfekte Soundtrack zur aktuellen Inflationskrise. Das Buch birgt einige lehrreiche und inspirierende Lesemomente.
Saldo Schweiz, Remo Leupin
Die Geldmenge wächst kontinuierlich, investiert wird trotzdem nicht. Woran liegt das? Vor allem an einem falschen Verständnis vom Wesen des Geldes, schreibt der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr. Es sei kein unschuldiges Werkzeug sondern eine politische Institution. Der einzige Ausweg aus den Krisen der Gegenwart: die Vergesellschaftung der Geldmaschine.
ZEIT ZDF DLF Bestenliste März 2022, Platz 10
Sahrs Ziel ist es, den gesellschaftlichen Charakter des Geldes deutlich zu machen, Missverständnisse über die Rolle von Schulden zu beseitigen und geldpolitischen Debatten eine rationalere Basis zu verleihen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Krischke
Nur wer die irreführende Idee des unpolitischen Geldes kritisch verstanden hat, kann damit beginnen, ein demokratischeres Geldverständnis zu entwickeln. Sahrs beeindruckende Analyse der monetären Maschine und ihrer noch unausgeschöpften Möglichkeiten wird dafür Pflichtlektüre sein.
Soziopolis, Stefan Eich
Aaron Sahr glänzt in einer souveränen Aufbereitung dieses sehr komplexen Themas. die Lektüre ist geradezu bewusstseinserweiternd. "
Deutschlandfunk Kultur, Constantin Hühn
Sahrs Buch liest sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Krimi.
Handelsblatt, Frank Wiebe
Aaron Sahr will unseren ganzen Modus der Geldschöpfung revolutionieren ( ) er plädiert dafür, die Wertschöpfung nicht mehr allein den Geschäftsbanken und ihren Gewinninteressen zu überlassen.
ZDF aspekte
Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats - und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern. "
Falter, Andreas Kremla
Allein die Einsicht, dass man sich von [dem sogenannten «Tauschparadigma»] lösen muss, wenn man Geld verstehen will, lohnt die Lektüre des neuen Buches von Aaron Sahr.
Luzerner Zeitung, Christoph Bopp
So hört man von Crash-Propheten als auch von Crypto-Währung-Befürwortern nun häufig, dass sie das Finanzsystem erklären wollen. Eigentlich verklären sie es aber. Aaron Sahr hingegen sieht sich das Geldsystem vom Kern her an und zieht ganz andere Schlüsse.
Wirtschaftsfragen, Lukas Scholle
Wer sich konkret dafür interessiert, was sich noch für Fragen und Probleme hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung unseres Geldsystems stellen, dem sei das Buch von Aaron Sahr wirklich sehr ans Herz gelegt.
Feine Welt, Niels Schniederjann
Das Buch liest sich mitreißend wie Enthüllungsjournalismus ( ) Die Maschine des Geldes, so viel ist nach der Lektüre dieser messerscharfen Analyse klar, braucht dringend ein neues Betriebssystem.
GALORE, Daniel Monninger
Muss Geld eigentlich knapp sein, wie uns die herrschende finanzielle Vernunft seit jeher eintrichtert? Oder ist es eher eine Art öffentliches Gut, das bei Bedarf hergestellt werden kann? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr gibt Antworten auf diese Fragen und eröffnet damit neue Horizonte.
WDR 3, Uli Hufen
Aaron Sahr will nun der ökonomischen Zunft eine Art kopernikanische Wende bescheren. Er will das Geld und das Schuldenmachen aufwerten und verlangt vom Staat seine Politik daran gezielt auszurichten. Ein heikles Projekt, das Sahr gründlich angeht.
Deutschlandfunk Andruck, Martin Huber
Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern.
Buchkultur, Andreas Kremla