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Produktbild: Texte zur Grundlegung der Ästhetik | Alexander G Baumgarten, Alexander Gottlieb Baumgarten
Produktbild: Texte zur Grundlegung der Ästhetik | Alexander G Baumgarten, Alexander Gottlieb Baumgarten

Texte zur Grundlegung der Ästhetik

Lateinisch - Deutsch

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280 Lesepunkte
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28,00 €inkl. Mwst.
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1983
Sprache
deutsch, lateinisch
Auflage
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983
Seitenanzahl
132
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Alexander G Baumgarten, Alexander Gottlieb Baumgarten
Herausgegeben von
Hans R Schweizer, Hans Rudolf Schweizer
Übersetzung
Hans Rudolf Schweizer, Hans R Schweizer
Vorwort
Hans Rudolf Schweizer
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
217 g
Größe (L/B/H)
196/127/12 mm
ISBN
9783787305735

Portrait

Alexander G Baumgarten

Alexander Gottlieb Baumgarten wird 1714 in Berlin geboren. Er studiert Theologie, Philosophie, Poetik und Rhetorik an der Universität Halle. Angeregt durch Studienaufenthalte in Jena liest er Leibniz sowie die (damals in Halle verbotenen) Schriften Wolffs. 1735 erhält er für seine Magisterarbeit Philosophische Betrachtungen über einige Bedingungen des Gedichts in Halle die venia legendi und unterrichtet dort ab 1737 u. a. Philosophische Enzyklopädie, Philosophiegeschichte, Logik, Metaphysik, Naturrecht, Ethik und natürliche Theologie, bis er 1740 als Professor der Weltweisheit und der schönen Wissenschaften nach Frankfurt/Oder berufen wird. In Frankfurt unterrichtet er alle Teile der Weltweisheit , Naturlehre, die Wissenschaft der Rechte und Pflichten des gesellschaftlichen Zustandes , Philologie, hebräische Grammatik und dogmatische Theologie. Baumgartens erstes Hauptwerk, die Metaphysica, erscheint 1739 auf lateinisch, 1766 auf deutsch. Die Metaphysica stellt eine Systematisierung Leibnizscher Gedanken mit Wolffschen Mitteln dar, die jedoch zu eigenständigen Ergebnissen führt. Kant hat sich mit dieser Schrift intensiv auseinandersetzt und sie als Grundlage für seine Vorlesungen verwendet. Auch die 1740 veröffentlichte Ethica philosophica wird zu einem einflußreichen Lehrbuch. 1750 erscheint der erste Teil, 1758 der zweite Teil der insgesamt unvollendet bleibenden Aesthetica, die der Ästhetik als selbständiger philosophischer Disziplin ihren Namen und Baumgarten den Ruf ihres Begründers einbringt. Er stirbt 1762 in Frankfurt/Oder.

Pressestimmen

»Die Übersetzungen der lateinischen Texte sind mit größter Sorgfalt gemacht; in den Anmerkungen werden wichtige Interpretationshilfen gegeben. Die kurze Einführung folgt zunächst dem Muster der Einführung in die Theoretische Ästhetik (oder vice versa) und geht dann auf die einzelnen Textstücke ein. Die empirische Psychologie Baumgartens wird in ihrem Verhältnis zu Wolff und Leibniz skizziert; sie ist gewissermaßen der Heimatort der Ästhetik. «
Reinhard Brandt, Aufklärung 1/1986/1

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