Die spätesten Nachlassschriften von 1888 zeugen von immenser sprachlicher und gedanklicher Radikalisierung. Der Antichrist soll die gesamte "Umwerthung aller Werthe" sein; in Ecce homo betreibt Nietzsche eine Genealogie seines eigenen Denkens und eröffnet neue Dimensionen der Selbstreflexion. Nietzsche contra Wagner resümiert Nietzsches schon weit zurückreichende Wagner-Kritik, während die Dionysos-Dithyramben die Lyrik zu erneuern streben.
"Gründlichkeit und Umfang des "historischen und kritischen" Nietzsche-Kommentars sind beeindruckend, [. . .]"
Andreas R. Klose in: http://www. literaturkritik. de
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