[ ] Baku und der weiße Elefant [ist] ein ganz wichtiges und tolles Buch über Kinderarbeit. Checker Tobi, Schöner Lesen literatursalon. online
Ohne Romantizismen erzählt Anke Burfeind [ ] von dem Teufelskreislauf, der Familien dazu zwingt, ihre Kinder in die Obhut von Fremden zu geben. Hannah Stolze, bn. bibliotheksnachrichten Hannah Stolze, literatursalon. online
Die Geschichte zu den Themen Rechte, Kinderarbeit, Kindersklaverei und Bildung ist liebevoll erzählt, ergänzt mit Ornamenten und Szenen aus dem indischen Leben. Susanne Wyss, Querlesen (KJM Bern-Freiburg) Susanne Wyss, literatursalon. online
Ein Buch, das Zusammenhänge aufdeckt und dem Leser die Augen für Kinderarbeit in Afrika öffnet. Einfühlsam und dennoch deutlich genug geschrieben, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die auf diesem Kontinet herrschen. Eine anrührende Geschichte von Freundschaft, Menschlichkeit und Armut und Abhängigkeit. Jugendschriftenausschuss des BLLV Mittelfranken literatursalon. online
Die anrührende Geschichte Baku und der weiße Elefant` ermutigt die Leser, sich für fairen Handel ohne Kinderarbeit einzusetzen und sich zu freuen, dass sie nicht arbeiten müssen, sondern lernen dürfen. Die an indischer Illustrationskunst orientierten Bilder von Annabelle von Sperber schaffen die passende Atmosphäre und laden zu Lesepausen ein. Waltraud Bauer literatursalon. online
Die spannende, beeindruckende Geschichte ist [. . .] mit einfachen Schwarz-Weiß-Zeichnungen versehen, und enthält das Vorwort eines UNICEF-Paten und ein Nachwort der Autorin. Dem einfühlsamen Buch sind viele Leser zu wünschen. Annkatrin Andrae, ekz. bibliotheksservice Annkatrin Andrae, ekz
Die eindringliche Geschichte über Kindersklaverei und Kinderarbeit erzählt schonungslos von der Realität betroffener Kinder und gibt gleichzeitig in märchenhaften Episoden Hoffnung, dass eine bessere Zukunft möglich ist. Christine Heymer, Evangelische Büchereien im Rheinland Christine Heymer, literatursalon. online
Baku und der weiße Elefant ist ein Roman, der ein wichtiges Thema anspricht und auf eine kindgerechte Art präsentiert . . . Annabelle von Sperber setzt mit ihren Illustrationen die passenden optischen Reize, um das Buch vor allem für die jüngeren Leser zu einem entspannenden Leseerlebnis zu machen. So vereinen sich hier ein modernes, aber nachdenklich stimmendes Märchen, eine einfache und altersgerechte Sprache sowie Bilder, die ein visuelles Erlebnis ermöglichen. Rita Dell Agnese, kinderbuch-couch. de Rita Dell Agnese, kinderbuch-couch. de
Anke Burfeind deutet nur behutsam an, was Kinder wie Baku erwartet, wenn sie weit weg von zu Hause ausgenutzt werden [ ] Annabelle von Sperber hat Bakus Schicksal mit vielen Zeichnungen illustriert, die von der fremden Welt und dem Alltag in Indien erzählen [ ] Die Balance zwischen realistischen Details und kleinen Wundern ist [ ] gut gelungen. Andrea Wanner, TITEL-Kulturmagazin Andrea Wanner, literatursalon. online
Diese wunderschöne und einfühlsam erzählte Geschichte mit den sehr stimmigen Zeichnungen von Annabelle von Sperber ist ein modernes Märchen. Monika Hanewinkel, die-vor-leser. de Monika Hanewinkel, literatursalon. online
Anke Burfeinds knapp mehr als 200-seitiges Buch (ab 9 Jahren) liest sich leicht und doch so schwer. Wenn du darüber nachdenkst, brauchst du immer wieder Momente zu verdauen, was sich in dieser Geschichte abspielt. Heinz Wagner, kijuku. at Heinz Wagner, literatursalon. online