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Produktbild: Eine gemeinsame Sache | Anne Tyler
Produktbild: Eine gemeinsame Sache | Anne Tyler

Eine gemeinsame Sache

(19 Bewertungen)15
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Das präzise Porträt einer Familie, wie es nur Anne Tyler zeichnen kann!

Wie bei der Familie Tull in "Dinner im Restaurant Heimweh" und den Whitshanks in "Der leuchtend blaue Faden" begleitet Anne Tyler in "Eine gemeinsame Sache" die
unvergessliche Familie Garrett im Laufe mehrerer Jahrzehnte. Dabei deckt sie nicht nur Geheimnisse auf, sondern zeigt, wie wir all die subtilen Äußerungen von
Liebe, Enttäuschung, Stolz und Ablehnung unserer Nächsten verinnerlichen. Denn schon das Verhalten eines einzelnen Familienmitglieds kann die familiären Beziehungen über Generationen hinweg prägen. Anne Tyler zeichnet ihre Figuren mit feinem Witz, voller Empathie und so nahe am Leben, dass sich jede und jeder im geschilderten Familienleben wiedererkennt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. März 2022
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: French Braid. 1. Auflage, neue Ausgabe.
Auflage
1. Auflage, neue Ausgabe
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Anne Tyler
Übersetzung
Michaela Grabinger
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
188/122/27 mm
ISBN
9783036958750

Portrait

Anne Tyler

Anne Tyler, geboren 1941 in Minneapolis, Minnesota, ist Autorin von zahlreichen Romanen und Trägerin des Pulitzerpreises. Für ihr Lebenswerk erhielt sie den Sunday Times Award. Sie ist Mitglied der American Academy und des Institute of Arts and Letters. Bei Kein & Aber erschienen unter anderem ihre Bestseller Eine gemeinsame Sache, Launen der Zeit, Der leuchtend blaue Faden, mit dem sie auf der Shortlist des Booker Prize und des Women' s Prize for Fiction stand, sowie Der Sinn des Ganzen, der ebenfalls für den Booker Prize nominiert war. 2024 erschien ihr neuer Roman Drei Tage im Juni. Anne Tyler lebt in Baltimore.

Michaela Grabinger hat für Kein & Aber zahlreiche Romane übersetzt, u. a. von Laila Lalami, Elif Shafak, Anne Tyler, Helen Simpson und Russell Franklin.


Pressestimmen

»Mit wachem, herzenswarmem Witz. « Berliner Morgenpost

»[Eine] sorgfältige Beobachterin und zart ironische Formuliererin. «Sylvia Staude, Berliner Zeitung, 26. September 2022 Berliner Zeitung

»Es ist wirklich ein wunderschönes Buch, das sieht aus wie eine ganz warme, kuschelige moderne Patchwork-Decke und es fühlt sich auch so an - das passt irgendwie auch zum Inhalt. «»Es ist einfach viel zu schnell vorbei! «Larissa Vassilian, SWR3, 04. 09. 2022 Larissa Vassilian, SWR 3

»Anne Tyler, die sorgfältige Beobachterin und zart ironische Formuliererin, zeigt eine zerfasernde Familie. «»Man liest über andere, aber eigentlich über sich selbst und Menschen, die man kennt. «Sylvia Staude, Berliner Zeitung, 23. 08. 2022 Berliner Zeitung

»Da ist kein Bumm, jedenfalls vordergründig nicht - das ist ganz fein beschrieben! «»Wie ein spannender Thriller ist dann auch eine eigentlich banale Szene beschrieben [. . .] das ist spannend, wie [Tyler] diese Familie seziert. «»Es geht um die Stimmung, um diese Tonalitäten zwischen den Menschen, das ist die Stärke des Buches. «Daniel Kaiser, NDR Kultur, 05. 08. 2022 Daniel Kaiser, NDR Kultur

»Voll augenöffnend beschriebenem Alltag. «Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 22. 07. 2022 Frankfurter Rundschau

»Entspannt erzählt die amerikanische Schriftstellerin vom ganz normalen, durchschnittlichen Leben in einem wohlhabenden westlichen Land. «»Man liest über andere, aber eigentlich über sich selbst und Menschen, die man kennt - beziehungsweise zu kennen glaubt. Hier werden sie durchschaut. «Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 14. 06. 2022 Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

»Ein einziges Lesevergnügen. «Brigitte, 08. 06. 2022 Brigitte

»Mit feinem Witz, voller Empathie und so nah am Leben, dass sich jede und jeder im geschilderten Familienleben wiedererkennt. «Lucia Baumgartner, Salto Books, 07. 06. 2022 Lucia Baumgartner, Salto Books

»Mit 'Eine gemeinsame Sache' ist [Anne Tyler] eine humorvolle, berührende Sittengeschichte der amerikanischen Gesellschaft gelungen, die durch seine differenziert ausgearbeiteten Charaktere ein äusserst lebensnahes Familienporträt zeichnet. «Brigitte Meister, Züricher Unterländer, 25. 05. 2022 Brigitte Meister, Züricher Unterländer

»In wunderbar tragisch-komischen Szenen seziert Anne Tyler das familiäre Miteinander. «Michael Mahnke, Land und Forst, April 2022 Land & Forst Magazin

»Starke weibliche Stimmen! «Büchermenschen, April 2022 büchermenschen

»Der Roman hat es in sich und wird, spätestens ab Kapitel zwei, nicht mehr aus der Hand gelegt. «Susanne Schramm, Aachener Nachrichten, 04. 04. 2022 Susanne Schramm, Aachener Nachrichten

»Wer in diesem Frühjahr schlichtweg nach einem 'good read', nach Lektüre ohne Reue sucht, ist mit Tylers Eine gemeinsame Sache vorzüglich bedient. «Rainer Moritz, DLF Kultur, 02. 04. 2022 Deutschlandfunk Kultur

»Wer die Menschen verstehen will, sollte Anne Tyler lesen. «Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 04. 2022 FAZ

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LovelyBooks-BewertungVon DieBerta am 28.12.2023
Ich habe das Buch sehr gern gelesen obwohl gar nicht so viel (ungewöhnliches) passiert - eine ganz normale Familiengeschichte. Eine tolle A.
Von Kristall86 am 12.11.2023

2,5 neutrale Sterne

Klappentext: Wie bei der Familie Tull in "Dinner im Restaurant Heimweh" und den Whitshanks in "Der leuchtend blaue Faden" begleitet Anne Tyler in "Eine gemeinsame Sache" die unvergessliche Familie Garrett Laufe mehrerer Jahrzehnte. Dabei deckt sie nicht nur Geheimnisse auf, sondern zeigt, wie wir all die subtilen Äußerungen von Liebe, Enttäuschung, Stolz und Ablehnung unserer Nächsten verinnerlichen. Denn schon das Verhalten eines einzelnen Familienmitglieds kann die Beziehungen über Generationen hinweg prägen. Anne Tyler zeichnet ihre Figuren mit feinem Witz, voller Empathie und so nahe am Leben, dass sich jede und jeder im Geschilderten wiedererkennt. Autorin Anne Tyler erzählt uns wieder mal eine Familiengeschichte. Dieses Mal erlesen wir die Story der Familie Garrett. Ich muss zugeben, die verschiedenen Personen und deren Erzählwechsel sowie die Zeiten und eben auch die kompletten Begebenheiten waren mir des öfteren zu viel und zu langatmig. Unsere amerikanische Familie zählt zum Mittelstand und ist recht simpel gestrickt. Ob langweilig oder nicht, lässt sich schwer beurteilen aber sie sind halt recht simpelfür meine Begriffe. Robin und Mercy haben 3 Kinder und erleben allerhand Schicksale, Freuden und und und. Tyler nutzt beim erzählen ihrer Figuren versteckten Humor und viele Zweideutigkeiten. Kurzum: man muss hier die Seite hinter dem Spiegel betrachten um das Wahre zu sehen. Aus diesem Grund leidet, in meinen Augen, etwas der Ausdruck der Story um auch hier gefestigt am Ball zu bleiben. Durch diese simple, ja, nennen wir es ruhig langweilige Familie durchzusteigen, um sie endlich mal krachend, laut und aufgeregt zu erleben, braucht es Zeit. Manchmal war es mir einfach zu lang und zu Metapher-lastig (obwohl ich das sonst sehr schätze und mag!). Mein Fazit: Wer die Familien-Bücher Tylers kennt, wird sie mögen aber wer hier erstmalig damit in Berührung kommt, wird seine Schwierigkeiten haben. Die Geschichte hat ihren Reiz aber konnte mich nicht fesseln. 2,5 neutrale Sterne
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