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Produktbild: Die kleine Motzkuh | Annette Langen, Imke Sönnichsen
Produktbild: Die kleine Motzkuh | Annette Langen, Imke Sönnichsen

Die kleine Motzkuh

Oder: Wie man die schlechte Laune verjagen kann

(36 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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18,00 €inkl. Mwst.
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Achtung: Motzkuh im Anflug! Und wo sie landet, bricht schlechte Laune aus. Wie gut, dass Oma mit ihrer neuen Lesebrille den giftgrünen kleinen Störenfried entdeckt und außer Kraft setzt! Eine lustige Geschichte mit einer kleinen textilen Spielfigur, einem Motzkuh-Lied und weiterführenden Tipps für trotzgeplagte Eltern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Dezember 2000
Sprache
deutsch
Untertitel
Oder: Wie man die schlechte Laune verjagen kann. Empfohlen ab 3 Jahre. vierfarbige. Mit bunter Textil-Spielfigur im Buchumschlag. Vorschule. Kinder. 22, 1 cm / 28, 8 cm / 2, 7 cm ( B/H/T ).
Seitenanzahl
32
Altersempfehlung
ab 3 Jahre
Reihe
Bilder- und Vorlesebücher
Autor/Autorin
Annette Langen, Imke Sönnichsen
Illustrationen
vierfarb.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
vierfarb.
Gewicht
399 g
Größe (L/B/H)
288/221/27 mm
Sonstiges
Mit bunter Textil-Spielfigur im Buchumschlag.
ISBN
9783815720004

Portrait

Annette Langen

Annette Langen, geboren 1967, gestaltete als Lektorin viele Jahre das Programm eines Kinderbuchverlages. Ihre ersten Kinderbücher schrieb sie bereits neben der Arbeit als Lektorin. Ihr erstes Buch erschien 1989, bis heute sind über 70 weitere Titel erschienen. Teile ihres Werkes wurden in 29 Sprachen übersetzt. Seit 2000 ist sie ausschließlich freiberufliche Autorin. Ehrenamtlich setzt sie sich aktiv für die Leseförderung von Kindern ein: Annette Langen ist seit 2001 Patin einer Solinger Grundschule, seit 2011 LeseBotschafterin der Stiftung Lesen und übernahm 2012 die Schirmherrschaft für Mentoring Coesfeld. Mit ihren beiden Kindern lebt sie im Bergischen Land.

Die Illustratorin Imke Sönnichsen wurde 1970 in einem kleinen Ort in Nordfriesland geboren. Nach dem Abitur studierte sie in London Kunstgeschichte, bevor sie in Mainz begann, Illustration zu studieren. Ihr Bilderbuch "Das Findelei", war gleichzeitig ihre Abschlussarbeit.

Pressestimmen

Die kleine Motzkuh ist so winzig, dass sie lange Zeit unbemerkt auf der ganzen Welt herumfliegen und Unfrieden stiften konnte. Und hätte Oma nicht die neue Lesebrille bekommen, wäre wohl nie entdeckt worden, warum Josefine und Justus und auch Mama und Papa manchmal so schrecklich motzen müssen. Aber so hat Oma sie gesehen, die kleine grüne Motzkuh auf Josefines Schulter, die umso breiter grinst, je mehr Josefine schimpft. Seitdem passt Oma auf: Wann immer jemand meckert und trotzt, muss man nur die kleine Motzkuh finden, die sich bestimmt irgendwo versteckt hat. Kaum ist sie weg, geht's bestimmt schon viel besser!Motzende, tobende Kinder - Ablenkung hilft da meist am besten. Wie zum Beispiel schnell die kleine Motzkuh zu suchen und sie weit weit weg zu schicken...Eine pfiffige Geschichte mit frischen, lebendigen, fast comic-artigen Bildern für wirklich jede Familie.

Bewertungen

Durchschnitt
36 Bewertungen
15
32 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
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4 Sterne
3
3 Sterne
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2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Ramona_Daniela am 09.06.2025
Ein Buch das Kinder über Jahrzehnte begeistert
Von gaby2707 am 13.04.2020

Wir lieben die kleine Motzkuh

Als "Die kleine Motzkuh" hier ankam, wurde die kleine Stoffkuh sofort aus ihrem Gefängnis befreit und begutachtet. Unser Kleiner hatte sie beim Lesen der Geschichte fest in Händen und wollte sie gar nicht mehr hergeben. Seitdem muss sie sogar abends mit ins Bett. Die Geschichte von Justus, Josefine und ihrer Oma, die sich Annette Langen ausgedacht und hier in kindgerechter Erzählform niedergeschrieben hat, haben wir nun auch schon einige Male gelesen. Und immer bekomme ich dann die kleine Motzkuh in die Hand gedrückt und darf sie weg schnippen. Auf den farbenfrohen Bildern von Imke Sönnichsen suchen wir immer wieder die kleine Motzkuh, die sich dort versteckt hat. Aber es so viel anderes, was unser kleiner Mann entdeckt und dazu eigene Geschichten erfindet. Auch unser kleiner Enkel neigt hier und da zu Trotz- oder Wutanfällen, wie es sie in jeder Familie mit kleinen oder auch größeren Kindern gibt. Ich habe schon versucht, ihn mit der Motzkuh und dem Buch abzulenken und es klappt recht gut. Zwar nicht immer, aber mit der Kuh in der Hand, beruhigt sich die Situation doch schneller als gewohnt. Eine sehr gute Idee, die Kuh für alles verantwortlich zu machen. Auch das auf der ersten Seite abgedruckte Lied singen wir ab und zu. Das einzige, was mir nicht gefällt und ich mir Gedanken machen muss: Unser Kleiner hätte gerne auch die Freunde der Motzkuh: den kleinen Brüll-Löwen, das kleine Quengelmonster und das kleine Meckerschaf, die auf der letzten Seite aufgeführt sind. Da muss wohl meine Nähmaschine mal ran. ***lach*** Ein rundum gelungenes Kinderbuch mit einer unterhaltsamen Geschichte, tollen Bildern und einer kleinen Motzkuh, die man herausnehmen kann. Wir wollen sie nicht mehr missen.