»Trotz der sprachlichen Dichte und der eher nüchternen Erzählweise hat Die da oben bei mir einen starken Eindruck hinterlassen. Es ist kein Buch für zwischendurch, sondern eins, das man bewusst lesen muss und dann aber auch nicht so schnell vergisst. «
(Kristina Grablinger, NetGalley)
»Dem Autor ist es außerordentlich gut gelungen, alle Konfliktlinien gleichermaßen zu würdigen, ohne die Position des einen oder der anderen über Gebühr zu werten, gar zu verraten. «
(Cornelia Funke, Buchhandlung Südvorstadt, Leipzig)
»Ich sehe Die da oben als leise Reflexion über Zusammenleben, Solidarität und gesellschaftliche Aufspaltung. Die Erzählweise ist anspruchsvoll, fast beobachtend, und verlangt Aufmerksamkeit, belohnt dafür aber mit Nachdenklichkeit. Die Figurenkonstellation fühlt sich nachvollziehbar und facettenreich an. «
(Nils Twiehaus, NetGalley)
»Ein anspruchsvoller Roman, der viele Themen anreist. «
(Rainer Moritz, MDR Kultur, 23. 07. 2025)
»Eine kluge Reflexion über das Leben in einer Stadt, die sich ständig wandelt, und über die inneren Kämpfe, die damit verbunden sind. «
(Jana Brechlin, Leipziger Volkszeitung, 31. 07. 2025)
»Oelze zeigt wie mit Offenheit und Kompromissbereitschaft ein Zusammenleben privat und gesellschaftlich gelingen kann sozialpsychologisch ( ) sehr gut beobachtet. «
(Cornelius Wüllenkemper, Deutschlandfunk, 31. 07. 2025)