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Ein Fluss so rot und schwarz

Roman

(215 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
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Wer sich erinnert, muss sterben
Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? Warum nimmt das Schiff Kurs auf ein postapokalyptisches London? Und von welchem Grauen künden die Schreie im dichten Nebel? Eine Mission auf Leben und Tod beginnt, der sich niemand entziehen kann.
Als Huxley zu sich kommt, weiß er nichts mehr. Nicht mal seinen Namen. »Huxley« ist ihm auf den Unterarm tätowiert. Offenbar befindet er sich an Bord eines fremdgesteuerten Militärschiffs auf der Themse. Und er ist nicht allein. Da gibt es noch fünf weitere Überlebende. Den sechsten findet er tot auf, Selbstmord. Sie alle sind nicht zufällig hier: Zusammen sind sie Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin. Über ein Satellitentelefon erhalten sie von einer mysteriösen Stimme Anweisungen. Unaufhaltsam steuern sie in ein zerstörtes und ausgestorbenes London hinein. Doch schließlich stellen sich ihnen nicht mehr nur Schiffswracks und Brückenruinen in den Weg. Immer lauter werden die Schreie in der Ferne. Im dichter werdenden Nebel lauert ein Grauen außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Mit jeder Seemeile wird deutlicher, dass ihre Reise ins Unbekannte ein schreckliches Geheimnis birgt.

»Mit diesem spannungsgeladenen Thriller beweist Bestsellerautor Anthony Ryan, dass er weit mehr kann als Fantasy. « Publishers Weekly

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage 2023
Seitenanzahl
272
Autor/Autorin
Anthony Ryan
Übersetzung
Sara Riffel
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
410 g
Größe (L/B/H)
215/146/25 mm
Sonstiges
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN
9783608501797

Portrait

Anthony Ryan

Anthony Ryan, geboren 1970 in Schottland, studierte Mediävistik. Er ist New York Times-Bestsellerautor. Mit seinem Roman »Das Lied des Blutes« gelang ihm auf Anhieb der internationale Durchbruch. Anthony Ryan lebt in London.

Pressestimmen

»Rasant und straff ist der Roman und sorgt für einige Wow-Effekte beim Lesen. Düster und verstörend ist die Atmosphäre, die Ryan in der Dystopie hinzaubert. Die passende Stimmung, eingehüllt in den Londoner Nebel, versteht der Autor von der Pike auf und die Gefahrenmomente, die sich Stück für Stück entwickeln, sind beim Leser zum Greifen nahe. «Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau, 15. Januar 2024 Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau

» Ein Fluss so rot und schwarz ist ein überaus flottes, hervorragend konzipiertes Stück Abenteuerliteratur, angereichert mit einer sehr plastisch beschriebenen, unterhaltsamen und überraschenden Handlung und [ ] klug charakterisierten Protagonist*innen. Der Roman kommt nach 270 Seiten atemloser Spannung zu einem unerwarteten, jedoch zufriedenstellenden Ende und es sollte niemanden wundern, wenn es in naher Zukunft dazu einen Kinofilm oder eine Miniserie gibt. «Horst Illmer, Phantastisch! , Ausgabe 02/2024 Horst Illmer, Phantastisch!

»Fesselnd, kurzweilig, vollkommen schnörkellos. « Kristina Toussaint, Aachener Zeitung

»Die handlungsgetriebene Geschichte überzeugt sowohl mit wohldosiertem Horror als auch mit brachialer Gewalt. [ ] Eine dystopische Reise mit einem berührenden Ende: Es lohnt sich, gemeinsam mit Huxley und der restlichen Crew die Mission mitzuerleben. «Jessica Albert, Teilzeithelden, 07. Januar 2024 Jessica Albert, Teilzeithelden

»Ein gut gelungener und wirklich spannender Kurzroman. Für alle Fans von The Walking Dead und The last of us absolut zu empfehlen, wenn man einfach nicht genug vom Welt-untergang kriegen kann. «Nora C. Freifrau von Löwenstein, Nora s Books, 02. Januar 2024 Nora C. Freifrau von Löwenstein, Nora's Books

»Ryan versteht es geschickt, die ständig nagende Ungewissheit, mit der die Protagonisten leben und die allgegenwärtige Bedrohung als Spannungsbogen zu nutzen. Er erzählt bis zum Schluss eine spannende Geschichte. «Reginald Hanicke, Riccis Literaturweltblog, 30. Dezember 2023 Reginald Hanicke, Riccis Literaturweltblog

»Ryan erschafft eine durch und durch beängstigende Atmosphäre, die aber durchgängig glaubwürdig ist. Diese Reise nach London wird man so schnell nicht vergessen. Anthony Ryan kann nicht nur Fantasy - nein, er kann wahrhaftig auch Thriller schreiben. Und was für welche! «Daniel Bauerfeld, Nautilus, 03. November 2023 Daniel Bauerfeld, Nautilus

»sehr auf den Punkt geschrieben, ein durchaus spannend zu lesender Thriller«Carsten Kuhr, Phantastik-News, 15. Oktober 2023 Carsten Kuhr, Phantastik-News

»Ryan hebt die nicht ganz neue Idee der die Menschheit auslöschenden Pandemie auf eine neue Stufe. Spannend und lesenswert! «Heide Völlner, BücherTreff. de, 07. 10. 2023 Heide Völlner, Büchertreff

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Hania am 30.11.2024
Sehr angenehmer Schreibstil mit packender Handlung Das Cover des Buches passt vom Farbspiel absolut zum Inhalt. Die Farben rot und schwarz sind sehr passend gewählt und kommen schlussendlich in der Geschichte vor. Diese ist sehr flüssig und durchgehend fesselnd geschrieben. Der Autor lässt dem Leser kaum Zeit durchzuschnaufen, denn von Anfang bis zum Ende des Buches bleibt man in der Geschichte gefangen und bangt und hofft mit den Protagonisten. Die Charaktere finde ich gut getroffen, jeder hat seine eigene Persönlichkeit und der Leser entwickelt schnell ein Gefühl für den jeweiligen Charakter. Die Erlebnisse der Protagonisten nehmen den Leser immer mit und man hofft auf jeder neuen Seite seine Fragen- die sich im Laufe der Geschichte automatisch stellen-beantwortet zu bekommen. Schlussendlich hat es der Autor geschafft das Rätsel wirklich erst auf den letzten Seiten zu lösen .Von meiner Seite gibt es für dieses Buch eine absolute Leseempfehlung!
LovelyBooks-BewertungVon Chumha am 07.10.2024
Auch wenn das Buch ziemlich dünn ist, ist es mir nicht leicht gefallen den Schluss zu erreichen.Die LP war spannend und ich hatte eine super Story erwartet, allerdings bin ich sehr enttäuscht worden.Den Autor kannte ich bereits durch seine Rabenschatten-Romane, die einen ziemlichen Umfang haben und da war ich gespannt auf seinen Thriller. Der Thriller ist eher Horror mit Science Fiction Ambitionen und das Ende nicht wirklich zufriedenstellend.Die Idee ist zwar nicht schlecht und nicht neu, nur die Umsetzung nicht sehr gelungen. Ein paar Überlebende kämpfen ohne Erinnerung gegen einen unsichtbaren Gegner an. Wer sich erinnert, stirbt. Eine Dystopie, die London in einer Endzeitstimmung beschreibt mit dem Kampf ums Überleben der Menschheit.Kurze rasante Story, Protagonisten zum Teil undefinierbar, alles recht düster und ziemlich brutal.