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Ginsterburg

Roman | SWR Bestenliste April 2025

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Der große Roman von Arno Frank über Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten

»Er dokumentiert in glänzend literarischem Stil den schleichenden Einfluss der Faschisten. Was trügerisch beschaulich beginnt, führt in den Abgrund. «Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten

Nach der Machtergreifung ist in Ginsterburg ein neuer Alltag eingekehrt. Manche Einwohner der kleinen Stadt leiden, andere profitieren - und die meisten versuchen, sich mit der neuen Ordnung zu arrangieren. Allmählich aber öffnet sich unter dem Alltag der Abgrund. Ein feinfühliger und atmosphärischer Roman über Liebe, Familie, Freundschaft - und persönliche Verstrickungen in den Jahren 1935 bis 1945.

Lothar träumt vom Fliegen. Eben noch ein kleiner Junge, kann seine Mutter Merle nur ohnmächtig zusehen, wie sein Traum von der Freiheit ihren Sohn in die Arme der Hitlerjugend treibt. Eine neue Zeit ist angebrochen. So sehr Merle ihr auch misstraut, kann sie ihr doch nicht entkommen - nicht in ihrer Buchhandlung, nicht in den Gesprächen mit Eugen, dem Feuilletonisten der Lokalzeitung von Ginsterburg. Doch während die einen verstummen und einige sich langsam korrumpieren lassen, verstehen andere es, die neue Machtverteilung zu ihren Gunsten zu nutzen. Blumenhändler Gürckel schwingt sich zum Kreisleiter auf, Fabrikant Jungheinrich macht beste Geschäfte, und auch der Arzt Hansemann wittert völlig neue Möglichkeiten. Im Lichtspielhaus spielt weiter Heinz Rühmann, über den Nürburgring schießen Runde für Runde die Silberpfeile. Doch der Krieg, an fernen Fronten geschlagen, ist bald auch im Mikrokosmos der Stadt zu spüren, in den erschütterten Beziehungen und Seelen der Menschen. Und über allem schwebt ein britischer Bomberpilot, der sich dem einstmals beschaulichen Ginsterburg unaufhaltsam nähert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman | SWR Bestenliste April 2025. 2. Druckaufl. , 2025. gebunden mit Schutzumschlag.
Auflage
2. Druckaufl., 2025
Seitenanzahl
432
Autor/Autorin
Arno Frank
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
620 g
Größe (L/B/H)
219/147/41 mm
Sonstiges
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN
9783608966480

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Portrait

Arno Frank

Arno Frank, geboren 1971, ist Publizist und arbeitet als freier Journalist vor allem für den SPIEGEL, die taz und den Deutschlandfunk. Er lebt in Wiesbaden. Zuletzt erschienen von ihm die Romane So, und jetzt kommst du (2017) und Seemann vom Siebener (2023).


Pressestimmen

»Arno Frank versteht es ausgezeichnet, die Atmosphäre einer Stadt zu schildern und zu entwickeln, wie sie immer weiter in Richtung Abgrund trudelt. In drei großen und großartigen Abschnitten 1935, 1940 und 1945 lässt er sein facettenreiches und gar nicht nach einem einfachen Gut-Böse-Schema entworfenes Figurenensemble zueinander in Beziehung treten, wozu er seinem Text gelegentlich historische Dokumente beigibt. So entsteht sein aus individuellen Geschichten gefügtes Geschichtsbuch, das sinnlich macht, dass die Vergangenheit eben nicht tot ist. «Ulrich Steinmetzger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Juni 2025 Ulrich Steinmetzger, FAZ

»Er spielt das Schicksal der deutschen Bevölkerung zwischen 1935 und 1945 quasi im Puppenhaus nach. [ ] Seine Warnung vor der Geschichte ist die Geschichte, die er hier mit feiner Feder schreibt. Und das macht Ginsterburg zu einem großartigen Roman. «Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 04. Mai 2025 Doris Kraus, Die Presse am Sonntag

»Ein wuchtiges Kleinstadtepos hat der "Spiegel"-Journalist da geschaffen, mit geduldiger Einfühlsamkeit in die Seelen der Menschen, die verführt werden sollen, die erliegen, die sich wehren. Es ist das Sittenbild des Städtchen Ginsterburg zur Zeit der Machtergreifung der Nazis und Frank zeigt an ganz verschiedenen, genau gezeichneten Charakteren die Fehlbarkeit und den Mut ganz normaler Menschen. Er richtet hier nicht moralisch, er dokumentiert in glänzend literarischem Stil den schleichenden Einfluss der Faschisten. Was trügerisch beschaulich beginnt, führt in den Abgrund. «Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 01. Mai 2025 Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten

»Dieser souverän erzählte Roman muss die Trauer nicht ausklammern. Arno Frank lässt keinen Zweifel daran, dass die Zerstörung der Stadt und das massenhafte Sterben der Preis sind, den Ginsterburg bezahlen muss für die ängstliche Tatenlosigkeit und das kalte Einverständnis, die bequemen Beschwichtigungen und die fidele Überheblichkeit. «Holger Heimann, WDR 3, 10. April 2025 Holger Heimann, WDR 3

»Die Genauigkeit und Anschaulichkeit sind beeindruckend, mit der er die Verrohung einer Gesellschaft zeigt, ihre immer stärkere Drift ins Totalitäre und ihren Untergang. [ ] Arno Frank zeigt auf so bedrückende wie eindrückliche Weise, wie es möglich war, unberührt zu bleiben, und wohin Gleichgültigkeit und Verblendung führen können. «Holger Heimann, SWR Kultur, 18. März 2025 Holger Heimann, SWR Kultur

»Der Roman ist eine zeitlose Studie über Anpassung und Mitläufertum. An ihrem Ende zerbricht die verlogene Scheinwelt, geht Ginsterburg in einem Bombenangriff unter. Die sprachgewaltige Schilderung des Feuersturms ist das furiose Finale eines beeindruckenden Meisterwerks. «Joachim Peter, Aachener Zeitung, 17. März 2025 Joachim Peter, Aachener Zeitung

»Arno Frank hat ein enormes Gefühl für die Untiefen des Alltags, ohne zu moralisieren. Man könnte in ihm einen modernen Fallada sehen. «Andrea Seibel, Die Welt am Sonntag, 02. März 2025 Andrea Seibel, Welt am Sonntag

»Arno Frank behandelt am Beispiel einer Kleinstadt große Fragen von Leid und Mitleid, von Liebe, Schuld und Verantwortung. «SWR Kultur, 23. Februar 2025 SWR Kultur

»Dieser Roman erzählt facettenreich vom Abrutschen einer Gesellschaft in den Faschismus und davon, dass man kein richtiges Leben im Falschen führen kann. Aktueller könnte ein Buch kaum sein. «Thomas Hummitzsch, Der Freitag, 13. Februar 2025 Thomas Hummitzsch, der Freitag

»[Er versteht es gekonnt], das damalige Klima zu evozieren, - allem voran das aufkommende Kriegsgetöse, das er mit bisweilen gespenstischer Dichte erzählerisch zu beschwören und nachzuempfinden versteht. Das Resultat ist eine große, stellenweise mitreißende Erzählung über Mitläufertum und die kollektive Verführung durch rechtes Denken. «Peter Henning, SR Kultur, 17. Juli 2025 Peter Henning, SR Kultur

»Dieser ungemein dichte, facettenreiche Roman macht mit seinem Mosaik der Schicksale vieles, was bisher zum Leben unter der NS-Herrschaft erschienen ist, zwar nicht überflüssig, aber blass. «Erhard Schütz, Das Magazin, Juni 2025 Erhard Schütz, Das Magazin

»Ein großes Personal, vielfältige Lebensläufe, die miteinander verflochten sind. Unterschiedliche Erzählperspektiven. Und zwischenrein schneidet Frank auch Briefe, Dekrete, einen Wochenschaubericht oder das erschreckende "Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre". So ist Ginsterburg zwar ein Roman, ein sprachkräftiger mit eindrücklichen Szenen und Bildern, aber auch einer mit dokumentarischer Qualität: eine deutsche Geschichtsstunde, freilich über 432 Seiten. «Jürgen Kanold, Südwest Presse, 20. März 2025 Jürgen Kanold, Südwest Presse

»Arno Frank zeigt auf so bedrückende wie eindrückliche Weise, wie es möglich war, unberührt zu bleiben, und wohin Gleichgültigkeit und Verblendung führen können. «Peter Zimmermann, ORF Ö1, 02. März 2025 Peter Zimmermann, ORF Ö1

»Bildstarkes, intensives Szenario um die hochaktuelle Frage, welchen Preis wir bereit sind, für den Erhalt der Demokratie zu zahlen. «Günter Keil, Playboy, Heft 03/2025 Günter Keil, Playboy

»Werden im Deutschunterricht eigentlich noch 400-Seiten-Romane gelesen? Falls ja, würde man Arno Franks Ginsterburg gerade in unseren Tagen die Wahl zur Schullektüre sehr wünschen. «Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk, 19. Februar 2025 Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk

»Ein atmosphärischer und mitreißender Roman. Die Verstrickungen und die Zusammenhänge werden sehr gut ausgearbeitet und Ginsterburg wird zu einem erfahrbaren Ort, der uns alle berührt. «Hauke Harder, Leseschatz, 17. Februar 2025 Hauke Harder, Leseschatz

»Sein kaleidoskophaftes Porträt des Abgleitens ganz normaler Leute ins NS-Mitläufertum oder gar Täterdasein spielt 1935, 1940 und 1945. Und geht an Herz und Nieren. «Susanne Schütz, Die Rheinpfalz, 15. Februar 2025 Susanne Schütz, Die Rheinpfalz

»Die Ereignisse der Jahre 1935 bis 1945 hängen wie Tapete in den Wohnräumen der Figuren, verstecken sich in den Ritzen und Fugen ihrer Alltagsgespräche und rücken manchmal aus dem Augenwinkel in den Fokus, in all ihrer Monstrosität. [ ] Arno Frank gelingt es, die viel beschriebene, aber selten begriffene Banalität des Bösen erfahrbar zu machen: Mit einem Montageverfahren, das sich jeder Einfachheit und moralischen Eindeutigkeit widersetzt und ein Nebeneinander von einfühlsamen und grausamen Momenten schafft, das man erst mal aushalten muss. «Bernhard Heckler, Süddeutsche Zeitung, 14. Februar 2025 Bernhard Heckler, Süddeutsche Zeitung

Besprechung vom 25.06.2025

Vergangenes ist nicht auszulagern

Historischer Roman I: Arno Frank versteht es ausgezeichnet, in seinem neuen Buch "Ginsterburg" die Atmosphäre einer typischen deutschen Stadt zu schildern, die zwischen 1935 und 1945 Richtung Abgrund trudelt.

Eine "verschlafene Freundlichkeit" entdeckt die Zirkusartistin Lola während ihres Gastspiels im Städtchen Ginsterburg. Hier gibt es eine verschachtelte Altstadt mit schiefergedeckten Fachwerkhäusern, Reste einer Stadtmauer mit Zwillingstürmen über dem Stadttor, ein steinernes Viadukt, einen Bahnhof, eine Straßenbahn, den Binnenhafen, Museum, Stadttheater, Lichtspielhaus, ein Kloster der Zisterzienserinnen am Flussufer, Geschäfte, Konditorei, den Roten Storch mit Wirtin Roswitha am Marktplatz, das Sportfeld des wahrscheinlich unterklassigen TuS Ginsterburg und um das verfallende Jagdschloss den leider verwilderten ältesten Englischen Garten Deutschlands. Ginsterburg ist eine fiktive Stadt, altfränkisch provinziell und in ihrem Wesen nicht anders als vergleichbar große Städte.

"Städte wie Ginsterburg sind das Langzeitgedächtnis unserer Kultur", lässt Arno Frank in seinem dritten Roman den freien Journalisten Theodor Mohelsky sagen und dem Buch von Berlin aus eine Richtung geben. Theo hatte unter anderem für die "Weltbühne" des Carl von Ossietzky geschrieben. 1935 schon bekommt er keine Aufträge mehr, später wird er von den Ledermänteln abgeholt, weil er Jude ist. Daraufhin muss seine Frau Uta, die nicht zufällig wie die schönste Frau des Mittelalters im Naumburger Dom heißt, wider Willen die Hauptstadt verlassen und zurück zu ihrer älteren Schwester Ursel nach Ginsterburg. Uta hat in Dessau Architektur und Kunstgeschichte studiert, wo sie mit dem Wörlitzer Park einen weltkulturellen Großort kennengelernt hat, als dessen sehr viel kleineren Bruder man sich den schäbigen Ginsterburger Park vorstellen darf.

Glücklich wird Uta nicht werden in Ginsterburg, wohin sie unfreiwillig dem Ruf der Heimat gefolgt ist. Eine sie erfüllende Aufgabe allerdings wird sie dort finden, wo man sie hinter bald gar nicht mehr vorgehaltener Hand "Judenflittchen" nennt und an den Rand drängt. In jenem Jahr 1935 ist ihr Schwager Eugen von Wieland 47. Der studierte Historiker wird vom Redakteur des Ginsterburger Anzeigers bald zu dessen Schriftleiter aufsteigen, weil sich sein jüdischer Vorgänger aus dem Fenster gestürzt hat. Eugen hat seine Träume vom Schreiben für "Fackel" oder "Weltbühne" lange begraben und wirft seine redaktionellen Perlen nun vor die Ginsterburger Säue. Als "plauderlustige Petitessen", gut genug für die bürgerliche Provinzpresse, hatte Ossietzky seine Produkte abgefertigt in einem fünfminütigen Ablehnungsgespräch, zu dem Eugen aufgeregt wie ein Kind nach Berlin gefahren war.

In ebendieser Provinz macht Eugen Karriere, weil er das Lavieren gelernt hat und in die NSDAP eintrat, um Chefredakteur und Besitzer der verwaisten Vorgängervilla zu werden. Lange her, dass er Goebbels "Humpelstilzchen" nannte. Bald vernimmt auch er einen Ruf der Heimat und rückt, obwohl eigentlich unabkömmlich, freiwillig ein, bis eine wieder erwachte Blessur aus dem Ersten Weltkrieg ihn zurück an den Schreibtisch bringt, zur Familie und bald auch zur Geliebten, der Buchhändlerin Merle Sieber. Die Witwe eines Kommunisten ist die ideale Leserin für Eugens umfangreiche Stadtgeschichte, die er schließlich als Privatdruck in kleiner Auflage binden lassen wird. Und irgendwann später ist Merle viel mehr für ihn, zumal Eugens Tochter Gesine und Merles Sohn Lothar immer heftiger techtelmechteln. Dieser Lothar Sieber ist nach einer realen Figur gleichen Namens gezeichnet, einem Flugfanatiker und Draufgänger der deutschen Luftwaffe, der kurz vor Toresschluss zweiundzwanzigjährig draufging als Testpilot eines senkrecht startenden Raketenflugzeugs der Firma Bachem - nach fünfzehn Probeflügen mit Strohpuppen.

Der Publizist und freie Journalist Arno Frank versteht es ausgezeichnet, die Atmosphäre einer Stadt zu schildern und zu entwickeln, wie sie immer weiter in Richtung Abgrund trudelt. In drei großen und großartigen Abschnitten - 1935, 1940 und 1945 - lässt er sein facettenreiches und gar nicht nach einem einfachen Gut-Böse-Schema entworfenes Figurenensemble zueinander in Beziehung treten, wozu er seinem Text gelegentlich historische Dokumente beigibt. So entsteht sein aus individuellen Geschichten gefügtes Geschichtsbuch, das sinnlich macht, dass die Vergangenheit eben nicht tot ist. Weil es ihm gelingt, jede seiner so unterschiedlichen Figuren plausibel zu machen gerade in ihren Verirrungen, ist der Roman zu empfehlen auch und vielleicht vor allem für den geschilderten Ereignissen nachgeborene Generationen.

Da gibt es den für historische Heldentaten gefeierten Greis, den zum Kreisleiter aufgestiegenen Blumenhändler und seine nach Berlin ausgestiegene Gattin mit besonderen erotischen Neigungen, im Krieg verheizte Zwillinge, eine Blockwartin mit problematischem Sohn, einen von "Ballastexistenzen" sprechenden SS-Arzt, einen Papierfabrikanten, der in die Waffenproduktion einsteigt, BDM-Mädchen, Pimpfe, Flieger-HJ, Honoratioren, gewesene Philanthropen und anders Gewendete, Rennfahrer, fahrendes Volk, Trecks von Ausgebombten und ganz am Ende noch einmal Uta und Theo, die in einem gespenstischen Finale ihr Lebenswerk in Flammen aufgehen sehen.

Wie eine Reihe anderer deutschsprachiger Autoren widmet sich auch Arno Frank in seinem durchgehend überzeugenden Roman der Provinz, weil hier alles übersichtlich und darum begreifbar ist. Wo im Großen Durch- und Überblick verloren zu gehen drohen, können hier Mechanismen nachvollziehbar gemacht werden. So war das in Eva Menasses "Dunkelblum", in Christoph Heins "Guldenberg" oder in Juli Zehs "Unterleuten". So ist das in Arno Franks "Ginsterburg". Wie ein großes Fazit steht da gegen Ende des Romans: "Ohne ihr Gedächtnis war eine Stadt nur Hülle. Eine Signatur auf der Karte, mehr nicht. Vergangenes war vielleicht auszulagern. Zu Hause aber war es nur dort, wo es sich zugetragen hatte. Würden die Artefakte und Nachweise ihrer Vergangenheit ausgelöscht, es träfe Ginsterburg wie einen Menschen der Schlag." Aber eben nicht nur Ginsterburg. ULRICH STEINMETZGER

Arno Frank:

"Ginsterburg". Roman.

Verlag Klett-Cotta,

Stuttgart 2025. 430 S.,

geb.

Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main.

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