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Produktbild: Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat | Aron Boks
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Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat

'Empathisch, kritisch, feinfühlig.' Lukas Rietzschel, Autor des SPIEGEL-Bestsellers 'Raumfahrer'

(72 Bewertungen)15
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Buch (gebunden)
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Lieber vom Leben gezeichnet als von Sitte gemalt?

Willi Sitte - Künstler, überzeugter Kommunist, Funktionär, Machtmensch. Er gilt als einer der einflussreichsten und umstrittensten Maler der DDR. Aron Boks ist sein Urgroßneffe und hat sich bisher kaum für seinen berühmten Verwandten interessiert. Bis bei einem Familientreffen plötzlich ein Gemälde auftaucht: Die Heilige Familie. Aron beginnt, Fragen zu stellen: Wer war Willi Sitte wirklich, was trieb ihn an?

Das Gemälde wird zum Ausgangspunkt seiner biografischen Recherche, die ihn mit Geschehnissen während und nach dem Zweiten Weltkrieg und besonders mit den Jahren vor und nach der »Wende« konfrontiert. Irgendwann wird ihm klar, dass die Beschäftigung mit seiner Familie und der DDR auch zu einer Beschäftigung mit sich selbst wird. Aron sammelt, fragt nach und fügt Ereignisse zusammen, die Willi Sitte auf seinem Lebensweg prägten. Zu den Zeitzeugen, mit denen er spricht, gehören neben Ingrid Sitte auch Wolf Biermann, Gerhard Wolf und Volker Braun.

Für Aron, der die DDR selbst nicht mehr erlebt hat, zeigt sich der Maler Willi Sitte als Mensch in all seiner Zerrissenheit. Zwischen Ideologie und Idealismus, Ruhm, Macht, Kunst und Anerkennung. Eine Suche, die uns zu den wichtigsten Fragen der jüngsten Vergangenheit Deutschlands führt.


»Eine Spurensuche, bei der Aron Erinnerungen von Zeitzeugen und aktuelle Ereignisse dokumentarisch miteinander verwebt. Dabei herausgekommen ist seine ganz eigene Geschichte. Eine großartige Annäherung an ein Land, das es nicht mehr gibt, aber unsere Gegenwart weiterhin prägt. «

Alexander Kluge

»Es gibt viele Bücher Nachgeborener über die DDR, viele Bücher über die Suche nach diesem untergegangenen Land und der Frage danach, was das mit der eigenen Biografie zu tun hat. Aron Boks gelingt, was viele nur vortäuschen: Er hat ernsthaftes Interesse. Empathisch, kritisch, feinfühlig legt er die Ambivalenzen offen, die sich ergeben, wenn man sich mit 'der DDR' beschäftigt. Chapeau! «

Lukas Rietzschel, Autor des Bestsellers Raumfahrer

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Autor/Autorin
Aron Boks
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
gebunden
Gewicht
500 g
Größe (L/B/H)
211/142/35 mm
ISBN
9783365003107

Portrait

Aron Boks

ARON BOKS wurde 1997 in Wernigerode geboren und lebt als Autor, Slam Poet und Moderator in Berlin-Charlottenburg. 2019 erhielt er den Klopstock-Förderpreis für Neue Literatur. Seit 2021 schreibt er vor allem für die taz und die taz. FUTURZWEI-Kolumne »Stimme meiner Generation«. 2023 erschien sein Buch »Nackt in die DDR«, in dem er sich auf die Lebensspuren seines Urgroßonkels, dem Künstler und Funktionär Willi Sitte begibt. Das Buch fand großes Medienecho. Aron Boks selbst hat die DDR nie erlebt. Die Recherche und Arbeit am Buch bedeuteten für ihn auch den Zugang in die verstärkte Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte und ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Neben seiner Schreibtätigkeit moderiert Boks zu diesem Thema Literatur- und Gesprächsveranstaltungen mit Nachwendekindern aus Ost- und Westdeutschland.

Pressestimmen

»Die Materialsammlung, die Boks für sein Sitte-Bild aufbietet, ist imponierend. « Michael Hametner, FAZ

»Boks Buch ist ein wichtiger Beitrag in der aufgeregt geführten Debatte über die Neubewertung der DDR-Geschichte. « Marlen Hobrack, Der Freitag

»Boks Buch dokumentiert die Neugierde eines nach der Wende Geborenen. [. . .] »Es ist ein Vergnügen ihn auf dieser Reise zu Begleiten. « mdr artour

»Ich würde mich freuen, wenn Sie [Aron Boks] weiter so tolle Bücher schreiben. « Andreas Neugeboren, MDR um 11

»[Boks] teilt ohne Schönfärberei seine Entdeckungen und erklärt seiner Generation im Buch beinahe nebenbei die Mechanismen des Landes, das es nicht mehr gibt. « Dana Tischner, Volksstimme

»Ähnlich wie Lukas Rietzschel in seinen Romanen beeindruckt Aron Boks durch seinen offenen und vorurteilsfreien Blick auf die jüngere Geschichte. « Tino Dallmann, MDR Kultur

» Nackt in die DDR ist ein starkes Buch. « Jens Hinrichsen, Monopol

»Die Fährtensuche des jungen Autors nach seinem berühmten und umstrittenen Verwandten Willi Sitte ist unkonventionell, unvoreingenommen, auf erfrischende Weise kritisch, ohne moralisch zu werden. « Ingeborg Ruthe, Berliner Zeitung

»In einer mitreißend geschriebenen Mischung aus Reportage, historischer Recherche und familiärer Selbstbefragung ist Aron Boks ein Charakterbild gelungen, das souverän mit Widersprüchen umgeht; indem es sie sichtbar macht. « Felix Müller, Berliner Morgenpost

»Boks gelingt es [. . .], seines Urgroßonkels künstlerischen und politischen Weg sehr plastisch nachzuzeichnen. Dazu tragen die aufschlussreichen Gespräche mit Zeitzeugen bei, die er ausfindig gemacht hat. « Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung

» [ ] wirklich faszinierende[s], interessante[s] Buch. « Marion Brasch, radioeins Studio - live aus dem Bikini

Besprechung vom 22.06.2023

Großer Künstler, kleiner Mensch

Aron Boks begibt sich in "Nackt in die DDR" auf die Suche nach seinem prominenten Urgroßonkel, dem umstrittenen Maler Willi Sitte.

Zwei Gründe heben Aron Boks' Buch "Nackt in die DDR" aus dem Fluss der Bücher heraus. Zum einen ist es der Versuch, die Ambivalenzen im Maler- wie im Funktionärsleben von Willi Sitte möglichst gerecht darzustellen, und zum anderen die Annäherung eines Sechsundzwanzigjährigen an die DDR. Als eine Kollegin in seiner Redaktion einen Artikel über die DDR schreibt, fragt sich Boks, ob der Text nicht eine höhere Authentizität besäße, wenn er ihn verfasste. Er recherchiert zwar erst seit ein paar Monaten zu dieser Zeit, aber ist im ostdeutschen Harzstädtchen Wernigerode geboren. Ganz nebenbei erscheint unausgesprochen das Thema kultureller Aneignung. Sie wurde von westdeutschen Historikern und Journalisten bei der Suche nach einem Bild von der DDR ohne Skrupel praktiziert, von manchen bis heute. Nur nannte man diese Übergriffigkeiten gleich nach der Wiedervereinigung noch nicht so.

Warum sich in "Nackt in die DDR" für den Autor das Interesse an der DDR mit dem an Willi Sitte verbindet, ist leicht erklärt: Aron Boks ist Sittes Urgroßneffe. Nun hat Willi Sitte mit seinen "Fleischbergen" und großflächigen Propagandabildern beim Publikum schon in der DDR nicht durchgehend Gefallen produziert, weshalb der Spruch entstand: Lieber vom Leben gezeichnet als von Sitte gemalt. Um das Bild des Präsidenten des Künstlerverbands, dem Willi Sitte vierzehn Jahre lang vorstand, steht es noch um einiges schlechter. Man sah in ihm den Gralshüter des sozialistischen Realismus, ein Amt, das er sich als Mitglied der Volkskammer und des ZK der SED autorisieren ließ. Man hätte freilich sehen können, dass Sittes Bilder nie im Stil eines platten Realismus gemalt waren, sondern eher expressiv und mit dickem Farbauftrag. Realistisch durchaus, aber eher von der Art, die keine Tabus kennt. Sitte lehnte die Idealisierung und Verschönerung der natürlichen Nacktheit ab.

Aron Boks' "Nackt in die DDR" ist Erzählung und Sachbuch zugleich. Der Titel spielt darauf an, dass der Autor bei seiner Recherche den historischen Raum DDR nackt, also so gut wie ohne Vorwissen betrat. Er will wissen, "was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat", der er weder die DDR noch Willi Sitte kennengelernt hat. Das stimmt zuversichtlich, weil es zeigt, dass nachfolgende Generationen an dieser Erzählung mitschreiben wollen. Interessant, dass die Großmutter zur Kronzeugin wird, während die Mutter, die im Jahr der Wiedervereinigung Abitur gemacht hat, sich den Fragen des Sohnes vehement entzieht: "Meine Mutter sagt, es gibt heute nichts mehr zu sagen." Als wiederhole sich das Schweigen nach Krieg und Vertreibung.

Die Materialsammlung, die Boks für sein Sitte-Bild aufbietet, ist imponierend. Fällt ein Begriff aus der DDR-Geschichte - Bitterfelder Weg, das berüchtigte 11. Kulturplenum, die Petition gegen die Ausbürgerung Biermanns von 1976 -, gibt es eine Fußnote. Sitte habe sich "außerordentlich beunruhigt über die eingetretene Situation durch das Auftreten von Wolf Biermann in der BRD" gezeigt. Kein halber Satz zur Verteidigung, dabei hatte Sitte den Sänger mehrfach zu Konzerten in die Hochschule nach Halle eingeladen. Da sich hier eine der Ambivalenzen im Sitte-Bild zeigte, versuchte Boks ein Gespräch mit Wolf Biermann zu bekommen und erhielt von ihm eine souveräne Antwort: "Nun, dein Urgroßonkel war ein großer Maler, ein großer Künstler, aber ein kleiner Mensch."

Aron Boks hat mit der Entdeckung seines Verwandten erst kurz vor dessen hundertstem Geburtstag begonnen, als auch andere nach der Wahrheit über den 2013 gestorbenen Willi Sitte suchten. Vor allem die beiden Kuratoren der großen Retrospektive 2021 in der Moritzburg-Galerie in Halle, Thomas Bauer-Friedrich und Paul Kaiser, besaßen einen Vorsprung. Boks wollte sich aus dem Bannkreis der Kunstwissenschaftler heraushalten und nimmt kein einziges Sitte-Bild oder Foto in sein Buch auf. Er geht anderen Spuren nach. Beispielsweise zu den drei Brüdern von Sitte, alle gläubige Kommunisten nach dem Vorbild des Vaters: Rudolf, Professor für baubezogene Kunst in Dresden; Franz, der vom Glashersteller zum Hersteller von Leuchten werden wollte; Ernstl, der einer LPG vorstand. Der Autor geht der Frage nach, was bei Sitte Überzeugung eines Kommunisten und was Anpassung war. Wann wurde aus einem, der für die Freiheit seiner Kunst kämpfte, der Staatsmaler einer Diktatur?

Es ist für das Sitte-Bild nicht unwichtig, wann der Maler aus der deutschen Wehrmacht in Italien desertierte und sich dem Widerstand anschloss. Obwohl Boks viel Zeit und Kraft aufwendet und in Italien vor Ort recherchiert, gelingt ihm keine klare Antwort. Ist Sitte schon seit Oktober 1944 im Widerstand, oder ist er erst am 2. April 1945 zu den Partisanen übergelaufen? Dass er, der 1946 seine erste Ausstellung in Mailand hatte und dabei gleich alle Bilder verkaufte, dann doch in die sowjetische Zone kam, spricht dafür, dass es ihm mit seinem kommunistischen Glauben ernst war. Dass er später wegen seiner Anleihen bei Picasso und Léger in die Mühlen der Formalismusdebatte kam, war sicher kein Spaß, nahm Sitte aber nichts von seiner Überzeugung. In den Sechzigerjahren ist die Rede von zwei Selbstmordversuchen, hinter denen das anhaltende Missverständnis seiner Kunst stand, aber wohl auch eine unglückliche Liebe.

Zwar verspricht Aron Boks im Prolog, "unvoreingenommen" über Willi Sitte schreiben zu wollen, aber immerhin schreibt er über ein Familienmitglied. Doch er stellt neben den Urgroßonkel immer den Künstler, neben den Künstler immer den Funktionär. Darüber kommt die ganze Zwiespältigkeit und Zerrissenheit Sittes in Boks' Darstellung: Er, der sich in seiner Kunst zu den Arbeitern bekannte, wurde von ihnen am meisten missverstanden. Im Amt des Verbandspräsidenten verstand er es, sich Privilegien zu verschaffen, von denen er bald glaubte, dass sie ihm zustünden - etwa ein italienischer Koch für "sein" Gästehaus.

Ambivalenzen gibt es viele in Aron Boks' "Nackt in die DDR". Weil er nicht nur seinen Urgroßonkel sucht, sondern auch ein Verständnis für die DDR, entgeht ihm nicht der Gedanke, dass der Streit um den Staatskünstler Willi Sitte eine reale und in ihrer Heftigkeit eine Stellvertreterdebatte ist. So wie Christa Wolf es Anfang der Neunzigerjahre in der Literatur erlebte, als ihre Erzählung "Was bleibt" eine deutsch-deutsche Literaturdebatte auslöste, verhält es sich mit Willi Sitte für die bildende Kunst der DDR. Je mehr sie demontiert werden konnte, desto besser fühlten sich die Sieger. Auch davon ist bei Boks zu lesen. MICHAEL HAMETNER

Aron Boks:

"Nackt in die DDR".

Verlag Harper Collins, Hamburg 2023.

400 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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LovelyBooks-BewertungVon HEIDIZ am 18.05.2024
Willi Sitte, sein Leben, seine Kunst, seine ideologischen Werte und seine Beziehung zu Aron Boks bzw. die von Boks zu Sitte Willi Sitte - in der DDR Aufgewachsene werden ihn kennen. Er gilt als einer der einflussreichsten Maler der DDR - gleichzeitig umstritten. Der Autor des mir vorliegenden Buches ist der Urgroßneffe Sittes. Vor der Recherche zum Buch hatte er sich nicht interessiert bezüglich der Verwandtschaft zu Sitte. Dann sieht er "Die Heilige Familie" - ein Gemälde Willi Sittes und alles ändert sich ...Die biografische Recherche beginnt. Sie führt Aron Boks zurück in den Zweiten Weltkrieg und die Jahre vor und nach der Wende. Die Recherche wirft Fragen auf, beantwortet Fragen und führt den Autor auch zu sich selbst, als zu einem Teil der Familie Willi Sittes. Die Zerrissenheit Sittes wird deutlich - die zwischen Kunst und Anerkennung, zwischen Idealismus und Ideologie ... Die jüngste Vergangenheit Deutschlands wird noch einmal lebendig. Boks deckt auf, legt offen und nimmt kein Blatt vor den Mund, zeichnet hier nicht nur ein Porträt des Menschen Willi Sitte, sondern auch seiner Zeit, seiner Kunst und seines Denkens. Extrem gelungen !!!
Von Gisel am 21.05.2023

Auf den Spuren eines umstrittenen Malers

Aron Boks ist der Urgroßneffe von Willi Sitte, einem der einflussreichsten und umstrittensten Maler der DDR. Als bei einem Familientreffen ein Gemälde auftaucht, beginnt Aron sich für Wille Sitte zu interessieren und startet mit der biografischen Recherche um den Urgroßonkel. Mit der Frage nach der Person von Willi Sitte und seinem Werk verbunden ist auch dessen Haltung zur DDR. Sitte war nicht nur ein begnadeter Künstler, sondern auch überzeugter Kommunist, Funktionär, Machtmensch. Arno bereist viele Orte, die für die Familie Sitte und besonders für Willi Sitte von Bedeutung waren, und trifft dabei Menschen, die Teil von dessen Leben waren. Die Geschehnisse werden in den historischen Rahmen eingebettet. Und doch hatte ich, mit all den Erinnerungsschnipseln, die Arno ausgegraben hat, meine Schwierigkeiten, den Menschen und Maler Willi Sitte in diesem Buch zu finden. Ich habe mich ein bisschen durch das Buch durchbeißen müssen. So umstritten die Person Willi Sitte ist und damit auch eine interessante Geschichte abgibt, muss ich leider sagen, dass ich das Buch eher anstrengend zu lesen fand. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Aron Boks: Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.