Der Atlas Kriegsschadenskarten bereitet erstmals einen bedeutenden Quellenbestand für die Stadtforschung auf und präsentiert in großformatigen Darstellungen Karten der 1940er und 1950er-Jahre zu Nürnberg, Hamburg, Hannover, Freiburg, Leipzig und Essen. Einführende Aufsätze widmen sich der Entwicklung der Kriegsschadensaufnahme und diskutieren die Bedeutung von Kartendokumenten für Wiederaufbau- und Erbeprozesse. So zeigt das Buch nicht nur Verluste und Zerstörung, sondern auch die Erhaltung von historisch wertvollen Bauten und Strukturen und ihre Bewertung im Spiegel der jeweiligen Motivlagen, die für den Wiederaufbau entscheidend waren.
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