"Plädoyer für den Anstand - Es ist nicht nur Donald Trump, die Welt ist rücksichtsloser geworden. Und die Frage drängender denn je: Was kann der Einzelne dagegen tun?"DIE ZEIT
"Insbesondere in den 'sozialen' Netzwerken sieht Hacke den Anstand abhanden gekommen. Dort inszeniere sich das Individuum immer wieder neu und versuche so, sich mit allen Mitteln Aufmerksamkeit zu verschaffen. Für Axel Hacke bleiben dabei elementare Kategorien wie Solidarität und Gemeinsinn auf der Strecke."Jürgen Deppe, NDR Kultur
Hacke versucht zu beschreiben, wie wir in dieser komplexen Welt wenigstens noch uns selbst im Fokus haben können und auch in diesen schwierigen Zeiten, zumindest durch unsere individuellen Handlungen, so etwas wie Anstand hinkriegen. Armin Nassehi, Schweizer Fernsehen Philo-Stammtisch
"Hackes Buch ist keine plumpe Polemik gegen Wutbürger. An vielen Stellen formuliert er auch Zweifel und Fragen, zitiert Erich Kästner, Norbert Elias oder Marc Aurel und versucht zu verstehen, woher dieser Unmut kommt."Marcus Thielking, Sächsische Zeitung
"Ein Manifest der Menschlichkeit gegen die 'Seelenblindheit' in schwierigen Zeiten."Christian Bleher, Bayerische Schule
"Ein jedermann anregendes Plädoyer, 'in schwierigen Zeiten' über das Zusammenleben in der Gesellschaft und im Alltag nachzudenken."Reinhold Heckmann, ekz
"Neben Roger Willemsens 'Wer wir waren' eine der wertvollsten Neuerscheinungen dieses Jahres, sprachlich brillant, trotz philosophischer Substanz zugänglich für jedermann und Anstoß für mancherlei weiterführende Gedanken."Frank Becker, Musenblätter
"Ein Augen- und Herzensöffner."Stefan Gohlisch, Neue Presse
"Axel Hacke hat ein Plädoyer für den Anstand geschrieben. Sein Buch kommt zur rechten Zeit."Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Woche
"Mit diesem Buch ist Staat zu machen. Denis Scheck, ARD Druckfrisch
"Warum erleben wir von Donald Trump über Recep Tayyip Erdogan bis hin zu Marine Le Pen und dem VW-Vorstand einen Rücksturz in die Zeit der Säbelrassler, Egoshooter und Pottsäue? Und wie schützt man sich davor Stichwort: Andrea-in-die Fresse-Nahles , selbst Teil dieser globalen Verrohung zu werden? Durch Denken, argumentiert Axel Hacke in seinem sehr lesenswerten Essay."Denis Scheck, ARD Druckfrisch
"Ein elegantes kleines Buch, das im Grunde in jedem Haushalt unter dem Baum liegen sollte."Elke Heidenreich, WDR4
"Es ist das Staunen über die wachsende Inhumanität, die Hacke bewegt. Verhaltensweisen, die das Unzivilisierte einsickern lassen, die neue Normen setzen, und die moralische Substanz der demokratischen Gesellschaft untergraben."David Gern, ARD Titel Thesen Temperamente