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Produktbild: Es war einmal ein schwarzes Klavier ... | Barbara, Barbara Monique Serf
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Es war einmal ein schwarzes Klavier ...

Unvollendete Memoiren

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Die Ikone der französisch-deutschen Verständigung erzählt aus ihren Leben. Zum 20. Todestag der Sängerin (24. 11. 2017) erscheinen ihre Memoiren erstmals in deutscher Sprache. Barbara wollte als Kind nur eines: singen. Sie begann ein Gesangsstudium, tingelte in Brüssel und Paris durch die Clubs zunächst mit Chansons u. a. von Jacques Brel und Georges Brassens. Der Durchbruch gelang erst, als sie ihre Lieder selbst komponierte - fortan füllte sie die großen Konzertsäle weltweit. Mit ihrem Lied »Göttingen« schuf sie eine Hymne für die deutsch-französische Verständigung, die bis heute nachwirkt. Auf der Bühne überließ Barbara keine auch noch so kleine Geste dem Zufall. Ihre Erinnerungen - angefangen bei einer zum Teil traumatischen Kindheit über Begegnungen in der Künstlerszene bis zu ihrem Aufstieg zur Grande Dame des Chansons - hingegen bestechen gerade durch das spontan Aufgeschriebene, durch das Authentische, Unmittelbare. Der pointierte und auch poetische Stil erlaubt es, mit wenigen Strichen ein wahres Künstlerleben zu evozieren. Ihre Memoiren begann sie 1997 zu schreiben - sie blieben unvollendet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Untertitel
Unvollendete Memoiren. ca. 10.
Seitenanzahl
200
Autor/Autorin
Barbara, Barbara Monique Serf
Herausgegeben von
Andrea Knigge
Übersetzung
Annette Casasus
Illustrationen
ca. 10
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
ca. 10
Gewicht
256 g
Größe (L/B/H)
185/121/20 mm
ISBN
9783835330764

Portrait

Barbara

Barbara (1930 1997) hieß mit bürgerlichem Namen Monique Andrée Serf. Wegen ihrer jüdischen Herkunft musste sie vor den deutschen Besatzern fliehen. Lange Zeit hatte sie sich geweigert, im Land der Täter aufzutreten. 1964 kam sie dennoch nach Göttingen, wo sie das heute noch bewegende Lied »Göttingen« verfasste. Es war die Zeit ihres künstlerischen Durchbruchs.

In Frankreich genießt sie nach wie vor Kultstatus, in Deutschland wurde sie von Gerhard Schröder sowie jüngst auch von Joachim Gauck offiziell zitiert.

Pressestimmen

»Lesenswert«
(Thomas Kopietz, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 04. 11. 2017)

»eine hervorragende und einfühlsam übertragene deutsche Fassung«
(Günter Blümel, Göttinger Tageblatt, 28. 10. 2017)

»Eine feingesponnene Autobiografie, die Lust macht, sich ihre großen Lieder wie »Göttingen« oder »L aigle noir« wieder anzuhören. «
(Rainer Moritz, Chrismon, 03. 2018)

»nicht nur inhaltlich spannend. Barbara schreibt auch in einem knappen, gleichwohl persönlichen und poetischen Stil. «
(Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger 05. 01. 2018)

»In pointierter und poetischer Sprache erzählt sie von ihrem Künstlerleben«
(uni inform, Februar 2018)

»packend geschrieben mit tiefen Einblicken in die Pariser Künstlerszene«
(Christine Helming, Der Evangelische Buchberater, 02/2018)

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