» ein sehr tröstliches, wunderschönes Buch mit der richtigen Portion Melancholie. « Johannes Kößler, ORF2/Guten Morgen Österreich
»Das Buch ist so prall, manchmal sehr komisch, oft stimmt es einen aber auch sehr nachdenklich. Es geht um Freundschaft und Nähe, um Trauer und nicht zuletzt um die Suche nach einem neuen Platz im Leben. Und was mir am besten gefallen hat: Es ist absolut tröstlich, denn es macht Mut für Neuanfänge. « Anna Jeller, SuperflyFM
»Lauscht man dem Buch, findet sich neben Bilderbuch auch PJ Harvey , oder eine Hommage an die Smashing Pumpkins fast als gäbe es einen eigenen Soundtrack zum Roman. Die Atmosphäre, die dadurch entsteht, lässt das Ruin vor dem inneren Auge reale Formen annehmen, die gemütliche Nische, die überquellenden Bücherregale, das zerknautschte Sofa, die leichte Trauer, die in der Luft liegt, vermischt mit einem Hauch Todessehnsucht ( Ihr Wienerinnen mit eurer Todessehnsucht , Zitat Ari), die Geheimnisse an den Tischen, die leise Musik dazwischen. « Katia Schwingshandl, Literaturhaus Buchmagazin
»Barbara Kadletz hat ein wundervolles Buch geschrieben. Es ist eine richtige Liebeserklärung an die Wiener Beiselkultur, man fühlt sich gut in die Charaktere ein, man teilt ihre Sorgen und ihre Nöte. Es ist ein tatsächlich herzerwärmendes Buch. Das sagt man in der Literatur oft, und es steht auch oft nicht zum Besten mit den Büchern, über die man sagt, sie sind herzerwärmend, aber in diesem Fall ist das wirklich ein großes Lob. Es ist ein super Debüt, und ich würde Ihnen sehr empfehlen, es zu lesen. « Theodora Bauer, Servus TV/Literatour
» Und derart geschmeidig, wie die Buchhändlerin und Autorin ihre Offenheit der Welt gegenüber bekundet, so ist auch der Lauf der Dinge in ihrem ersten Roman Im Ruin . « Maria Motter, FM4
»Bei der Lektüre des Buches halten sich nach einem Jahr Lockdown Sehnsucht und Neugierde die Waage. Zum einen beschreibt Barbara Kadletz das Stammbeisl Ruin und das Wiener Nachtleben allgemein so, dass sich sofort Phantomschmerzen einstellen. Zum anderen entwickelt die Komposition der Erzählstränge einen ziemlichen Sog. « Astrid Kuffner, Madame Wien
»Barbara Kadletz schreibt davon, unterhaltsam und herzgewinnend, dass es für den Schmerz immer einen Ort und Menschen gibt, wo dieser aufgehoben ist. In dem es für Trauer, Selbstverlust und Selbstfindung eine Sprache gibt. Und dass Irrfahrten zum Leben gehören und die beste Voraussetzung für das Weiterleben und die Rückkehr zu sich selbst sind. « Senta Wagner, Der Hotlistblog
»Die Dialoge in diesem Buch sind philosophisch aber nicht pathetisch, als Leser*in fühlt man sich der Handlung besonders nah & die Autorin beweist in ihrem Debüt-Roman Sprachgefühl auf höchstem Niveau. « goodnight. at
»Eine wunderbare Wien-Geschichte, eine Lebensgeschichte, von der man was mitnimmt. Eine Herzensempfehlung. « Rotraut Schöberl, Buchhandlung Leporello