Die Arbeit befasst sich mit Cum-/Ex-Geschäften im Steuerrecht, Steuerstrafrecht sowie insbesondere im Zivilrecht. Dabei stehen die Berücksichtigung des steuerlichen Rechtsirrtums sowohl bei anspruchsbegründenden als auch -ausschließenden Tatbestandsmerkmalen im Mittelpunkt.
Das Werk befasst sich mit Problemen, die sich aus unklaren Steuerrechtslagen ergeben. Dabei untersucht der Autor Cum-/Ex-Geschäfte und die Bedeutung eines Rechtsirrtums in unterschiedlichen Teilrechtsgebieten.
Die Studie behandelt grundlegende zivilrechtliche Fragen, wie etwa die Auswirkungen steuerrechtlicher Illegalität auf die Wirksamkeit von Verträgen, die Gewährleistungshaftung im Aktienwirtschaftsrecht, steuerrechtliche Begebenheiten als Beschaffenheit sowie schließlich die Anforderungen an den Kenntnisbegriff zum Rechts- und Anspruchsausschluss im Zivilrecht.
Die verwendete Methode der Rechtsdogmatik setzt die Teilrechtsgebiete des Steuer-, des Steuerstrafrechts und des Zivilrechts in ein Verhältnis und zeigt so Rechtsgebietsübergreifende Lösungsmöglichkeiten auf.
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