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Dreck

Wie ich meine Familie einpackte, Koch in Lyon wurde und die Geheimnisse der französischen Küche aufdeckte

(63 Bewertungen)15
260 Lesepunkte
Buch (gebunden)
26,00 €inkl. Mwst.
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Bill Buford, Kultautor des Bestsellers "Hitze", ist zurück am Herd! - Selbstironisch und urkomisch ist die Odyssee auf der Suche nach den Geheimnissen der französischen Küche. Bill Buford, Starautor des "New Yorker", setzt sich gern Extremen aus. Er lebte unter Hooligans und arbeitete in Italien als Pastamacher. Nun unterwirft er sich den Regeln der französischen Spitzenküche. Dafür verpflanzt er seine Frau und seine dreijährigen Zwillingssöhne kurzerhand nach Lyon. Er wird Bäckerlehrling, Schüler des Institut Paul Bocuse und Praktikant im legendären La Mère Brazier, wo er lernt, wie man ein Fischfilet auf 62, 5 Millimeter filetiert, Hummertürmchen baut und wie nah Kameradschaft und Intrige in der Küche beieinanderliegen. Aller Widerstände zum Trotz gibt Buford nicht auf, denn ihn treibt die Frage an: Liegt der Ursprung der französischen Küche in Italien? Eine faszinierende kulinarische Reportage.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
511
Autor/Autorin
Bill Buford
Übersetzung
Sabine Hübner
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
720 g
Größe (L/B/H)
218/145/40 mm
ISBN
9783446267718

Portrait

Bill Buford

Bill Buford, 1954 in Lousiana geboren, studierte in Berkeley und Cambridge, war Gründungsredakteur und sechzehn Jahre lang Herausgeber des Literaturmagazins "Granta" und später Verleger bei Granta Books. Von 1995 bis 2002 arbeitete er als Literaturredakteur für den "New Yorker", für den er auch heute noch tätig ist. Bei Hanser erschienen der Tatsachenbericht Geil auf Gewalt. Unter Hooligans (1992) sowie Hitze. Abenteuer eines Amateurs als Küchensklave, Sous-Chef, Pastamacher und Metzgerlehrling (2010). Buford lebt in New York.

Pressestimmen

"Es ist sehr unterhaltsam, oft sehr komisch. Dazu verblüffend, spannend und manchmal zum Kopfschütteln. Wenn man am Ende nicht Lust auf ein Omelett mit singender Butter hat, ist irgendwie was schiefgelaufen. Christine Westermann, WDR2, 17. 01. 21

"So packend, anschaulich und mit solch unwiderstehlicher Sprachgewalt hat noch niemand über die Seele der französischen Küche geschrieben." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 24. 01. 21

"Buford zieht aus, um die französische Küche zu verstehen. Man könnte natürlich auch Alexandre Dumas irres 'Wörterbuch der Kochkunst' von 1873 lesen. Aber Bufords Mischung aus Erfahrungsgier und Snobismus ist amüsanter." Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung, 12. 12. 20

"Unterhaltsam und erhellend." Insa Wilke, Deutschlandfunk Kultur, 26. 11. 20

"Ein großer Spaß . . . Buford, war (und ist wieder) nicht grundlos beim New Yorker , der Zeitschrift für intelligentes Erzählen. Der Mann weiß zu beobachten! Der weiß zu erzählen! . . . Nach der Lektüre möchte der Leser sogleich kündigen und nach Lyon umziehen, um dort alle Gerichte dieser so einfachen und doch so schwierigen Küche zu verinnerlichen." Bert Gamerschlag, Stern, 06. 11. 20

"Der neue Buford: so wichtig wie Brot und Butter." Denis Scheck, April 2020

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Svenja_Kotzab am 13.08.2023
Spannend mit einigen Höhen und Tiefen! Bill Buford, Starautor des ¿New Yorker¿, setzt sich gern Extremen aus. Er lebte unter Hooligans und arbeitete in Italien als Pastamacher. Nun unterwirft er sich den Regeln der französischen Spitzenküche. Dafür verpflanzt er seine Frau und seine dreijährigen Zwillingssöhne kurzerhand nach Lyon. Er wird Bäckerlehrling, Schüler des Institut Paul Bocuse und Praktikant im legendären La Mère Brazier, wo er lernt, wie man ein Fischfilet auf 62,5 Millimeter filetiert, Hummertürmchen baut und wie nah Kameradschaft und Intrige in der Küche beieinanderliegen. Aller Widerstände zum Trotz gibt Buford nicht auf, denn ihn treibt die Frage an: Liegt der Ursprung der französischen Küche in Italien? Eine faszinierende kulinarische ReportageIch bin ein absoluter Gourmet. Ich liebe Essen und ich liebe es zu kochen und zu backen. Außerdem verschlinge ich Koch und Backbücher und alle Literatur die es zum Thema gibt! So auch Dreck! Ich glaube, vor zwei Jahren habe ich begonnen das Buch zu lesen. Gestern hab ich es endlich beendet!Für mich eine Achterbahnfahrt der Unterhaltung! Teilweise super interessant und fesselnd geschrieben und dann wieder Seitenweise langweile! Schade! Die Erzählungen aus seiner Zeit an der Kochschule sind für mich einsame Spitze, ebenso erschreckend was da so abgeht! Ich liebe es wie genau er die Zubereitung von so mancher Leckerei beschreibt! Teilweise ist so viel Humor im Buch enthalten! Die geschichtlichen Ausführungen waren für meinen Geschmack leider ein wenig zäh!Alles in allem ein kulinarisches Abenteuer! Wer sich drauf einlässt und einen längeren Atem hat, wird belohnt!
LovelyBooks-BewertungVon olafguette am 13.02.2021
Der Autor reist nach Lyon um die französische Küche kennenzulernen und ein Praktikum zu absolvieren. Humorvoll, tragisch, wunderbar.
Bill Buford: Dreck bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.