»Ein rasant erzählter Roman, der sich aus drei Blickwinkeln einem engmaschig verstrickten Netz der Freundschaft widmet und dabei unmissverständlich modern daherkommt. « Anna Merten, Galore, 07. 12. 2023 Anna Merten, GALORE
»'An einem Tisch' bringt das Ziel der kulinarischen Diplomatie schon im Titel auf den Punkt. « Franziska Meister, Die Wochenzeitung WOZ, 22. 02. 2024 Die Wochenzeitung WOZ
»'An einem Tisch' soll uns zeigen, wie man aus tiefer Verzweiflung wiederherausfindet. « Bettina Steiner, Die Presse, 14. 02. 2024 Die Presse
»Zart und auf diese typisch lakonische Art. « Berliner Zeitung, 13. 02. 2024 Berliner Zeitung
»Washingtons Direktheit führt dazu, dass die Verletzlichkeit der Figuren erst richtigzum Vorschein kommt. Berührend. « Chantal Herger, Coopzeitung, 16. 01. 2024 Coopzeitung
»Ein emotionaler, komplett kitschfreier und mit unaufgeregter, gegenwärtiger Sprache erzählter Roman über Familien und Wahlfamilien. « Carsten Schrader, kulturnews, 04. 01. 2024 Kulturnews
»Manchmal rütteln Bücher auf. Manchmal verstören sie. Manchmal aber schlägt man sie am Ende mit einem bewegten Ooooh wieder zu. « Bettina Steiner, Die Presse, 30. 12. 2023 Die Presse
»Bryan Washingtons Buch erzählt lässig und intim von einer Heilung. Eine Heilung, die nur möglich ist, weil die Menschen in diesem Buch lernen, sanft miteinander umgehen, nachzufragen, zuzuhören. « Bettina Steiner, Die Presse, 30. 12. 2023 Die Presse
»Eine Kombination unnachahmlich authentischer Qualitäten bringt Washington nun auch in seinem zweiten Roman aufs Papier und wirkt dabei paradoxer- und genialerweise genau so frisch wie bei seinem Debüt und gleichzeitig literarisch ungemein gereift. « @bjoernandbooks, 18. 12. 2023 Blog @bjoernandbooks
»Bryan Washington nähert sich meist von der Seite, schlendert an all disen diversen Leben vorbei. . . so werden vor allem die Leben von Cam, Kai, TJ langsam, behutsam ausgepinselt. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 12. 12. 2023 Frankfurter Rundschau
»Schnell, spannend und sehr einfühlsam erzählt. . . umgangssprachlich, unverblühmt - der Roman gibt Hoffnung für alle, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. « Burcu Arslan, Radio Bremen Cosmo, 09. 12. 2023 Radio Bremen Cosmo
»Ein beeindruckender Roman über queeres Leben. . . Washington verzichtet auf weiße Mittelschichtsprotagonist/innen. « Buchkultur, 01. 12. 2023 Buchkultur
»Zart, melancholisch, intim. « Mannschaft Magazin, 27. 11. 2023 Denise Liebchen, Mannschaft Magazin
»Diese wichtigen Themen, die zweifellos wichtig sind und in der Literatur mehr vorkommen müssen, werden hier wirklich gut verhandelt. . . Bryan Washington stellt all die Aspekte der Identitäten seiner Charaktere als etwas völlig normales da. . . Figuren, die sich nicht selbst othern oder vom Autor geothert werden. « Meike Stein, Podcast Papierstau, 22. 11. 2023 Podcast Papierstau
»In seinen Texten nähert sich Washington Themen wie Armut, Gentrifizierung, Polizeigewalt, Homophobie, Aids, Drogen und auch komplizierter Liebe vollkommen unaufgeregt. Genau diese Unmittelbarkeit macht seine Prosa so effektiv. Sie geht den Lesenden sehr viel näher als jeder dramatische Kitsch. « Marlon Brand, Siegessäule, 07. 11. 2023 Siegessäule
»Washingtons zartes, melancholisches neuestes Werk erforscht die komplizierte Natur von Trauer und Liebe. . . Washington erweckt seine zähen, aber zerbrechlichen Charaktere mit leiser, kraftvoller Prosa zum Leben, etwa wenn TJ reflektiert: 'Ich wollte nicht akzeptiert oder toleriert werden. Ich wollte einfach nur sein.' Sie werden tief bewegt sein. « Publishers Weekly, Starred Review
»Essen, Familie und Sex treiben diesen intimen Roman über die schwierige Suche nach wahrer Bindung an. . . Washington bleibt seinem Stil und seinen Anliegen in einem Roman über die oft verschlungene Reise zur Familie auf brillante Weise treu. « Kirkus Reviews, Starred Review