Elena hat an ihrem 18. Geburtstag mit ihrer Familie einen schweren Autounfall. Seitdem liegt Sie im Koma und keiner weiß, ob Sie jemals wieder aufwachen wird. Ihren Eltern wurden bei diesem Unfall nur leicht verletzt.
Vor ihrem Unfall hatte Elena geplant ein Jahr lang mit ihrer besten Freundin eine Weltreise zu machen. Ihre beste Freundin hat die Reise ohne Sie angetreten und schickt ihr einmal pro Woche eine Postkarte.
Nach einem Jahr soll Elena nach Belgien verlegt werden. Bastian der Krankenpfleger, kennt Elena nur im Zustand des Komas, jedoch hat er sich direkt in Sie verliebt als er Sie gesehen hat. Es besucht Elena jeden Tag, nach seiner Schicht und erzählt ihr von seinem Tag. Als er dann von der Verlegung erfährt, fängt er an Elena seine Geschichten zu erzählen. Diese Geschichten sind für Elena, die in ihrer Dunkelheit gefangen ist, eine wundervolle Abwechslung.
Am Tag ihrer Verlegung, verbarrikadiert er sich mit Elena im Krankenzimmer und erzählt ihr voller Hoffnung noch eine letzte Geschichte. Denn Elena muss es selber schaffen aus ihrer Dunkelheit aufzuwachen. Die Sicherheitsleute versuchen in der Zeit dir Tür aufzubrechen. Als die Klinkleitung mit den Eltern nach der Öffnung der Tür das Zimmer betritt bricht die Hölle aus. Keiner achtet auf Elena, ausser Bastian. Somit ist er der einzige, der bemerkt das Elena am aufwachen ist. Erst als Bastian alle anschreit, bemerken auch die Eltern und der Klinikchef, was gerade passiert.
Das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Es ist schlicht, aber dennoch wunderschön zu gleich.
Carmen Gerstenberger nimmt uns mit in eine Geschichte voller Hoffnung und Liebe. Ihr Schreibtstil ist sehr schön zu lesen.
Die wichtigste Frage aber ist, wird es eine Fortsetzung der Geschichte von Elena und Bastian geben? Denn ihre gemeinsame Geschichte fängt ja gerade erst an.