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Produktbild: Dem Sturm entgegen | Cecelia Ahern
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Dem Sturm entgegen

Roman | Der neue Roman von Bestsellerautorin Cecelia Ahern - tiefgründiger und gefühlvoller denn je

(162 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
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Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land.

Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu erzählen?

Tiefgründig, voller Wärme und Klugheit erzählt Cecelia Ahern von einer Frau, die dem Aufruhr in ihrem Inneren zu entfliehen sucht - bis sie erkennt, dass sie dem Sturm nicht entgehen kann, sondern ihm mutig entgegengehen muss. Denn hinter dem Sturm wartet die Freiheit!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
448
Autor/Autorin
Cecelia Ahern
Übersetzung
Ute Brammertz, Carola Fischer
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
548 g
Größe (L/B/H)
218/144/40 mm
ISBN
9783492071819

Portrait

Cecelia Ahern

Cecelia Ahern ist eine irische Romanautorin. Ihr Debütroman »PS: Ich liebe dich« wurde 2004 veröffentlicht und war ein internationaler Bestseller. Er wurde mit Hilary Swank in der Hauptrolle verfilmt. Ihre Bücher wurden in über siebenunddreißig Sprachen veröffentlicht und haben sich über fünfundzwanzig Millionen Mal verkauft.


Pressestimmen

»Cecelia Ahern (erzählt) atmosphärisch dicht und voller Herzenswärme. « Gisela Pelz, Freie Presse

»Einfühlsam erzählt« CarpeGusta - Das Magazin für Genießer

»Cecilia Ahern ist ein Garant für spannungsgeladene irische Romane. « Hallo München

»Ahern verquickt eine dramatische Geschichte mit Mystischen Elementen und überrascht ihre Leser am Ende mit einer unerwarteten Auflösung der Frage nach dem Unfallverursacher. « Westfälische Nachrichten

»Ahern behandelt in Dem Sturm entgegen gekonnt komplexe Themen und erzählt sie nuanciert und einfühlsam. « Stadtradio Göttingen

Bewertungen

Durchschnitt
162 Bewertungen
15
102 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Ludimi am 25.08.2025
Der Schreibstil hat mich wie bei all ihren Büchern nicht enttäuscht. Das Buch war spannend und hatte das gewisse etwas. Bisschen wie ein leichter Krimi, nur ohne den Mordfall. Ich hatte tatsächlich viele Vermutungen wer der Täter war, aber Erraten habe ich es nicht. Im Gegenteil war sogar überrascht.Die Selbstmitleids Schiene der Protagonistin war etwas anstrengend, muss ich gestehen. Deswegen auch nur 4 Sterne. Sonst bin ich zufrieden gewesen.
Von itsnotabouthappyendings am 04.08.2025

Wenn schöne Prosa nicht über strukturelle Schwächen hinwegtäuscht

Cecelia Ahern kann schreiben, das steht außer Frage. Ihre Prosa fließt wie warmer Honig, jeder Satz sitzt handwerklich perfekt, und die Atmosphäre der verregneten irischen Landschaft wird so eindringlich eingefangen, dass man fast das Prasseln der Tropfen auf den Blättern hört. Doch manchmal reicht schöner Stil eben nicht aus und "Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang" ist leider ein Paradebeispiel dafür. Das Grundgerüst klingt vielversprechend: Ärztin Enya erlebt in einer stürmischen Nacht ein Trauma, das ihr bereits fragiles seelisches Gleichgewicht endgültig zum Kippen bringt. Sie flieht aufs Land, sucht Heilung unter einem uralten Baum. Die Metaphorik des Sturms als innerer Aufruhr, das könnte funktionieren. Tut es aber nicht. Mein größtes Problem liegt in Enyas Charakterzeichnung. Ahern erzählt uns zwar von ihren inneren Dämonen, aber sie zeigt sie uns nicht wirklich. Enya bleibt seltsam blass, eine Projektionsfläche für die Autorin statt einer lebendigen Figur. Ihre Reaktionen wirken oft konstruiert, ihre Entscheidungen nicht nachvollziehbar. Warum gerade diese Nacht der Wendepunkt sein soll, erschließt sich mir nicht zumal die Vorgeschichte nur angedeutet bleibt. Dazu kommt ein strukturelles Problem, das mich als Lektor besonders stört: Der Roman kämpft mit seinem eigenen Rhythmus. Nach dem dramatischen Auftakt passiert im Mittelteil erschreckend wenig. Enya wandelt zwischen Baum und Cottage hin und her, grübelt, erinnert sich, grübelt noch mehr. Das mag therapeutisch sinnvoll sein, ist aber erzählerisch zäh wie Kaugummi. Und dann, als hätte Ahern plötzlich gemerkt, dass sie noch ein Ende braucht, wird alles hastig zusammengerafft. Die Auflösung fühlt sich an wie ein aufgeklebtes Happy End, das den trägen Mittelteil überkompensieren soll. Der größte Logikfehler liegt meiner Ansicht nach in der Grundprämisse: Eine Ärztin, die täglich mit Leben und Tod konfrontiert ist, bricht ausgerechnet bei diesem Fall zusammen? Die Begründung bleibt schwammig, die psychologische Glaubwürdigkeit leidet. Schade eigentlich. Ahern beherrscht ihr Handwerk, sie kann Stimmungen schaffen und Bilder malen. Aber hier hat sie eine Geschichte erzählt, die nicht erzählt werden wollte, zumindest nicht so. Manchmal sind die schönsten Sätze eben doch nur Kosmetik für ein brüchiges Fundament. Für Ahern Fans, die ihren Stil schätzen, trotzdem lesbar. Alle anderen greifen besser zu ihren stärkeren Werken.