»Ein Debütroman, der uns vom Text besessen macht. Das Buch ist sehr kurzweilig und lässt unseren Verstand Purzelbäume schlagen. Beschrieben werden wenige Tage, die dann unsere ganze aktuelle Gegenwart einfangen [ ] Ein Liebesroman, ein Thriller und ein aufregendes Werk, das uns staunen und innehalten lässt. « Hauke Harder, Leseschatz
» oft wird man einfach mitgenommen und durchgeschüttelt, ein Roman, der so intensiv und in letzter Konsequenz im Kopf einer fast schon verrückten Frau spielt, kenne ich eigentlich nicht [ ] das ist auch für mich noch etwas ganz Neues gewesen [ ] Wenn man Ein glühend heißer Nachmittag liest, dann springt man in eine nervöse Energie, die den Leser sofort ergreift. [ ] Enorm spannend. « Lit My Fire - Das Literaturmagazin
»Ein Roman wie ein Rausch: Nach über 20 Filmen hat Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin Christel Buschmann mit 82 Jahren ihr erstes Buch geschrieben und setzt sich darin mit jeder Menge Zeitgeistphänomenen auseinander. Ein fesselndes Debüt, das sich in einem Zug durchlesen lässt [. . .]. Weil man so tief in Matildas Gedankenwelt eintaucht, ist dieses Buch mehr, als ein Film hätte möglich machen können. « Maria Nowotnick, Galore
»Dieser Roman entfaltet sich in einem Rausch der Gefühle, der mich von der ersten Seite gefesselt hat. [ ] Der Roman ist atmosphärisch dicht, die Sprache kunstvoll und die Charaktere allen voran Matilda sind faszinierend in ihrer Ambivalenz. « Mediennerd. de
»Christel Buschmann hat mit Ein glühend heißer Nachmittag einen flirrenden, betäubenden Psychothriller geschrieben, in dem bis zum Ende keiner und keine weiß, was real ist und was nur Paranoia. [. . .] Christel Buschmann hat aber auch einen bitterbösen, glasklaren Roman zur Zeit geschrieben. Nicht einen, der irgendwelche gesellschaftlichen Verhältnisse abklopft, bloßstellt und anprangert. Sondern einen, der ins Herz der Finsternis führt: in unsere von Dauerbeschallung und -bestrahlung durch Bilder, Meldungen, Videos und Memes rettungslos zersetzten Hirne. Es ist so herrlich, es schmerzt. « WDR, Uli Hufen