»Ein wichtiges Buch nicht nur für RAF-Interessierte, sondern gerade auch für Jugendliche, mit denen man über die Themen Toleranz, Akzeptanz und Gewalt spricht! ! ! ! Ein ganz besonderes, wichtiges Buch! ! Barsortiment Könemann Vertriebs GmbH, November 2017
». . . eine von sehr detaillierten und erinnerten oder imaginierten Dialogen durchsetzte Aufzeichnung. (. . .) Das klingt glaubhaft. «Harald Pilzer in: ekz-Bibliotheksservice, 18. September 2017
»Dieser literarische Versuch ist außerordentlich gut gelungen. (. . .) Ein lehrreiches, gut lesbares Buch, das zuweilen mit filmreifen Szenen glänzt. «Hardy Vollmer in: Radio dreyeckland Freiburg, 2. November 2017
»Flott und unterhaltsam geschrieben. (. . .) Wackernagel versteht es durch die breiteErzählweise und die Bildhaftigkeit seiner Sprache, diese Zeit vielstimmig zugänglich zu machen. «junge welt, 18. Dezember 2017
»Christof Wackernagel und das macht dieses Buch so reizvoll schaltet in RAF oder Hollywood` das Heute aus, erzählt aus der Zeit zwischen 1957 und 1977 und lässt uns daran teilhaben. «Joachim Steiger im Gespräch mit Sylvia Schwab in: hR2 Kulturradio, Leselust
»Das (. . .) sich wie ein historischer Roman lesende Buch, das denen, die diese Zeit nicht überlebt haben , gewidmet ist, holt den Geist einer nur scheinbar vergangenen Vergangenheit zurück. «Karlen Vesper in: neues deutschland, 2. September 2017
»Es ist ein bemerkenswerter Einstieg, den Christof Wackernagel da wählt. (. . .) Die Szene ist so eindringlich beschrieben, dass man sich beim Lesen inmitten des Schusswechsels wähnt und unwillkürlich duckt. «Carsten Tergast in: BÜCHERmagazin, Oktober/November 2017
»Mit der Notation seiner Tagebücher ermöglicht Christof Wackernagel im vierzigsten Herbst nach 1977 eine unverstellte Rückschau auf die damaligen Geschehnisse. «Alfons Huckebrink in: autor-des-eigenen-lebens. de
»Nicht nur wegen der momentanen Gedenktage ist Wackernagels Buch sehr zu empfehlen. «Jürgen Vielhaber in: lovelybooks. de, 19. September 2017
»Frei von Rechtfertigung. «Gesa Esterer in: Hessische Niedersächsische Allgemeine, 07. Mai 2018
»Sortiert nach nüchternen Jahreszahlen notiert er Kindheits- und Jugenderlebnisse, stets bemüht, sich auf den Bewusstseinsstand der Erzählzeit zu begeben. Allerdings auch bestrebt, sein Werden und Sein mit vielen Fußnoten zu einer Art Gesamtkunstwerk zu verflechten. Penibel notiert er, welche Wahrheiten zu welchen erfundenen Passagen seiner literarischen Aufarbeitungen passen. «Stadtmagazin ultimo Münster & Bielefeld, Heft 24/17, 10. November 2017
»Die Stärke von RAF oder Hollywood liegt darin, dass es minutiös aufzeigt, wie sich der gesellschaftliche Protest an den Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland entzündet hat. Mit sezierendem Blick analysiert der Autor die Zustände im Nachkriegsdeutschland, den nicht ausgerotteten Nationalsozialismus und die verkrusteten Gesellschaftsstrukturen. Ein intellektuell ambitioniertes, sprachlich brillantes und inhaltlich fesselndes Buch mit durchaus aufrührerischem Impetus geschrieben, das den Leser zur knallharten Reflexion und Durchdringung historischer sowie aktueller gesellschaftspolitischer Zustände zwingt. In diesem Sinne sei jedem kritischen Kopf, jedem Querdenker und jedem Sozialwissenschaftler die Lektüre von RAF oder Hollywood wärmstens empfohlen. «Stefan Schweizer in: literaturkritik. de, Nr. 10, Oktober 2017
»Sein sensibles Zeitgeistgemälde rührt an. Und stellt Fragen: Warum? Und was hat sich geändert? ( ) Ohne aus heutiger Sicht zu verurteilen, will Wackernagel eine Vorstellung von dem geben, was eigentlich unerklärbar ist. Mit Erfolg. «Christoph Huppert in: Neue Deister Zeitung, 17. April 2019