Christoph Martin Wieland: Musarion. Ein Gedicht in drei Buechern
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flü chtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hä ngt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prü gelei mü ndet und Phanias erkennen lä sst, dass die beiden » nicht ganz so weise als ihr System sind. «
Erstdruck: Leipzig (Weidmanns Erben und Reich) 1768 (anonym). Hier in der Fassung von 1795.
Vollstä ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2013.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Christoph Martin Wieland: Werke. Herausgegeben von Fritz Martini und Hans Werner Seiffert, Mü nchen: Hanser, 1964 ff.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefü hrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz von Stuck, Frü hling, 1912.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.