»Ein Mosaik der Erinnerungskultur. Eine Monument der Liebe. « Florian Leclerc, Frankfurter Rundschau
»Man muss lachen, weil die Autorin mit soviel leisem Sarkasmus schreibt. Stiller, schwarzer Humor, der fast unbemerkt daherkommt, und wenn man ihn bemerkt, ist er schon um die Ecke verschwunden, um sich erneut an zu schleichen. « Christine Westermann, WDR Frau TV
»Selten begegnet man in Romanen liebenswerteren, gemeineren, tragischeren und lustigeren Figuren als dem Helden in Dana von Suffrins brillanten Debüt« Christoph Farkas, stern
»Die Sprache, die Satzmelodie, [. . .] klingen, als entstammten sie direkt der jiddischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, [. . .] nur jünger, weiblicher und aus dem Jahr 2019. « Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
»Ein Leben im 21. Jahrhundert, mit den Narben und Albträumen des Vorherigen versehen« Elmar Schenkel, FAZ
»Ganz in der Tradition des jüdischen Humors [. . .] Ein Buch, das unter die Haut geht, zum Lachen und zum Weinen« WDR 2
»Dann von Suffrins Romandebüt beginnt auf der Intensivstation, und es endet auch dort. Und doch gehört dieses Buch mit seinem wunderbaren Humor und seiner erzählerischen Souveränität zu den erfreulichsten Neuerscheinungen in diesem Herbst. « Beate Berger, Vogue
» Otto [. . .] knüpft an jiddische Erzähltraditionen an, modernisiert sie, holt sie in die Gegenwart, und ist außerdem wahnsinnig lustig. Ein kleines Wunder. « Süddeutsche Zeitung
»fabelhaft, lustig, traurig, melodiös« Alexander Solloch, NDRkultur
»Dana von Suffrin ist ein wunderbar schräger Roman gelungen. « Sonntag Express
»Dana von Suffrin gelingt mit Otto ein Schelmenstück über Krankheit und Tod. « Galore
»Eine mitreißende Gesichte, die Dana von Suffrin mit einer großen Portion schwarzem Humor würzt. « Astrid Joosten, Brigitte Woman
»Mit minimalistischer Sprache und Humor, so klug wie düster [. . .] Ottos wie diesen gibt es tatsächlich, man liebt und man hasst sie. Ich spreche aus Erfahrung. « Sharonne Barel, myself