An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als " Archiv für die . . . Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller" diente.
Das Evangelium nach Petrus gehört zu den faszinierendsten apokryphen Texten des 2. Jahrhunderts. Die Arbeiten des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit der Frage nach der Rekonstruktion seines Textes und damit verbundenen philologischen Fragen, nach den möglichen Kontexten seiner Entstehung und nach Intertexten, die für seine Interpretation bedeutsam werden können. Dabei gelingen zum Teil überraschende, zum Teil kontroverse Einsichten in die Theologie dieses Textes.
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