Der Lehmstedt Verlag hat in den vergangenen Jahren viele großartige Fotobücher herausgebracht, nun liegt mit den zwei Bänden Das pure Leben` so etwas wie die Quintessenz, quasi der lang erwartete deutsche Jahrhundertroman vor. (Jana Hensel, Der Freitag, 30. Oktober 2014); -
Momentaufnahmen, die ein Stück Geschichte bewahren und bildhaft von den Menschen, ihren Hoffnungen und Enttäuschungen in einem untergegangenen Land erzählen. (Ida Kretzschmar, Lausitzer Rundschau, 25. Oktober 2014);
Wer sich Das pure Leben anschafft, besitzt eine Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus und ein Kompendium in nuce. In diesen Bänden zu blättern heißt, auf eine Reise voller Abenteuer und Überraschungen zu gehen, von der man gerührt und berührt zurückkehrt. (Jochen Kienbaum, lustauflesen. de, 3. Oktober 2014; http://lustauflesen. de/das-pure-leben/);
Wir sehen hier nicht die ganze DDR, aber wir sehen das pure Leben in diesem Land in seiner ganzen Ambivalenz. Wer sich erinnern möchte, ist hier genauso richtig, wie derjenige, der erfahren möchte, wie es sein konnte, dieses kleinere Deutschland. (Axel Seitz, NDR, Radio Mecklenburg-Vorpommern, 17. September 2014; http://www. ndr. de/kultur/buch/Zwei-Fotobaende-Das-Pure-Leben-Fotografien-aus-der-DDR, daspureleben124. html);
Der Lehmstedt Verlag kümmert sich nicht nur in Jubiläumsjahren um das fotografische Erbe nicht nur der DDR. Auch diese beiden Bände führen auf eine weite Reise von der man berührt zurückkehrt. (Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 26. September 2014)
Eine fotografische Sammlung, die ihresgleichen sucht! Die Aufnahmen dokumentieren, fern jeder Propaganda und wiedererkennbar für viele, den Alltag in der DDR, wie er wirklich war. (Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland, 3. März 2016)