"Einer der beeindruckendsten Holocaust-Romane schlechthin."Die Zeit"Zum eindrucksvollsten serbischer, ja europäischer Literatur gehört David Albaharis schmaler Roman "Götz und Meyer" (.). Eine unglaubliche Geschichte."Bayerischer Rundfunk"Die Holocaust-Literatur ist um ein schockierendes Meisterwerk reicher, der Glaube an den Menschen ärmer geworden."Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung"Emotional versucht Albahari, an den Kern zu kommen: Das Menschliche im Unmenschlichen zu zeigen; das Erbärmliche im Erbarmungslosen, die Beiläufigkeit der Brutalität."Birand Bingül, Deutschlandfunk"So gelingt Albahari das Kunststück, die Welt des Lagers und der Todesfahrten völlig glaubwürdig und gegenwärtig nachzuzeichnen."Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung"Dieser Anonymität der Historie setzt der serbische Autor David Albahari die Kraft des Erzählens entgegen. (.) So gelingt ihm ein berührender und verstörender Roman."Silja Ukena, Kultur Spiegel"Albahari hat in seinem Roman die Kunst der Ironie (.) genial vollendet."Martin Z. Schröder, Süddeutsche Zeitung"Der Roman klagt (.) nicht an. Er tut einfach das, was Literatur am besten kann, er erzählt, ernst und lakonisch zugleich."Thomas Wegmann, Der Tagesspiegel"