"Ein wunderschön gestaltetes Buch, ganz entsprechend der Geschichte des Frauenkinos Xenia." (Elisabeth Joris, Historikerin)
"Das Sachbuch lädt zum Schmökern ein; es gibt Fotos, Interviews und Erfahrungsberichte. Ein ausführlicher Rückblick auf einen fast vergessenen Teil Zürcher Frauen- und Kulturgeschichte." (Züritipp)
"Mit vielen Fotografien und den weit über Zürich hinaus bekannten Plakaten der Xenia-Reihen versehen, lässt es sich wunderbar in diese prägende Zeit aktivistischer Frauengeschichte eintauchen" (filmbulletin)
"ein vielfältiger, weiblicher Blick auf Film und Gesellschaft, eine nostalgische Reise ohne Verklärung. [. . .] «Frauenkino Xenia Zürich» zeigt auf lesenswerte Weise auf, wie essenziell der weibliche Kulturraum in der Schweiz ist und ist Pflichtlektüre für alle Personen, die sich für Gleichstellung einsetzen." (Phosphor Kultur)
"Das informative und ansprechend gestaltete Buch bietet historische Hintergrundinformationen, zahlreiche Abbildungen und persönliche Statements der Macherinnen [. . .] ein würdiges und zu würdigendes Werk." (L-Mag 02/25)
"eine ergiebige Ressource für Filmliebhaber:innen und Lokalhistoriker:innen" (WOZ)
"Ein Buch, in dem sich gut schmökern lässt." (Tagesanzeiger)
"'Frauenkino Xenia Zürich' erweist sich somit nicht nur als vielstimmige Hommage an einen wichtigen Ort des Schweizer (Kino-)Feminismus, sondern auch als inspirierende filmhistorische Quelle, die den persönlichen und politischen Wert von Kino wieder einmal verdeutlicht." (Filmlöwin)
"Der vorliegende Band ist für die Geschichtsschreibung des feministischen Kinos wichtig, handelt es sich doch um die erste eigenständige Publikation zum Xenia." (MEDIENwissenschaft 3/25)