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Auch 2014 ist die Problematik des Kaspar-Hauser-Falles aktuell: Neben
der bis heute ungeklärten Frage seiner Herkunft triumphiert insbesondere
das menschenverachtende Vorgehen gegen ihn ungebrochen. Aus der Gegenüberstellung von Kriminalrechtsfall und Wassermann-Roman unterbreitet die Studie Vorschläge für eine Reform des Strafgesetzbuches, die das Verbrechen am Seelenleben integriert.
"[. . .] ein origineller und wichtiger Beitrag zu Kaspar Hausers Geschichte."
Hartmut Frommer in: MVGN 103 (2016)
"Die Lektüre des Buchs sei daher nicht nur dem rechtsgeschichtlich interessierten Leser empfohlen, sondern jedem, der sich für den rechten Umgang mit Hilfsbedürftigen interessiert."
Jan Zopfs in: GA 2016
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