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Jesse Livermore. Das Spiel der Spiele

Folgen Sie dem 'König der Spekulation'

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Börsenbücher gibt es etliche, doch DAS SPIEL DER SPIELE ist für viele das Original. Die atemberaubende Karriere dieses Mannes, sein Vorgehen und seine Strategien faszinieren Börsianer aller Generationen von der ersten bis zur letzten Seite. Erstmals im Jahre 1923 erschienen, hat das Werk bis heute nichts an seiner Aktualität verloren. Auch Sie werden feststellen, dass sich am Börsenspiel niemals etwas ändern kann, - denn die Menschen bleiben in ihren Verhaltensweisen stets die gleichen und werden auch immer die gleichen Fehler machen!
Dabei sind es ebenso die fulminanten Siege wie die verheerenden Niederlagen Livermores, aus denen Sie lernen, wie an der Börse das große Geld verdient, aber auch verloren wird. Immerhin ist Jesse Livermore durch seine spektakulären Millionen-Gewinne an der Börse noch zu Lebzeiten eine Legende geworden. Seine Macht war so immens, dass sogar weite Kreise den"König der Spekulation"für den großen Crash von 1929 verantwortlich machten!
An diesem Buch kommt kein echter Börsianer vorbei. Einer der ganz großen Spekulanten aller Zeiten beschreibt das wechselvolle Auf und Ab mit Aktien und Termingeschäften. Eines der besten Bücher, die über die Börse geschrieben wurden.
Das Wertpapier

Erstmals 1923 erschienen, gilt Lefèvres Geschichte über Jesse Livermore, einem der genialsten Spekulanten aller Zeiten, längst als Börsenklassiker schlechthin und als eines der meistgelesenen Investmentbücher der Welt. Capital-Urteil: Ein Lehrstück und eine packende Lektüre über das Abenteuer Börse.
Capital

Inhaltsverzeichnis

1.) Bucket Shops
2.) Wall Street
3.) Pleite
4.) Broker
5.) Dilettanten
6.) Lehrgeld
7.) Tips
8.) Baisse
9.) Konkurs
10.) Commodities
11.) Baumwoll-König
12.) Charisma
13.) Der Ruf
14.) Comeback
15.) Kaffee
16.) Intuition
17.) Insider
18.) Manipulation
19.) Tricks
20.) Dilettanten II
21.) Fusion
22.) Headlines
23.) Die Falle
24.) Glossar

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Folgen Sie dem 'König der Spekulation'. Originaltitel: Reminiscences of a Stock Operator. 18. Auflage. 1 Grafik.
Auflage
18. Auflage
Seitenanzahl
479
Autor/Autorin
Edwin Lefevre
Vorwort
Jack Schwager
Illustrationen
1 Grafik
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
1 Grafik
Gewicht
849 g
Größe (L/B/H)
216/156/43 mm
ISBN
9783930851041

Pressestimmen

Von Kostolany empfohlen
Das Spiel der Spiele Börse als Abenteuer, nicht als analytische, sterile Geldvermehrungsmaschine - so sah der legendäre Spekulant Jesse Livermore das Treiben an der Wall Street. Er hatte es Anfang des vergangenen Jahrhunderts aus einfachen Verhältnissen zum König der New Yorker Börse geschafft. Viele schrieben ihm sogar eine entscheidende Rolle beim großen Börsencrash von 1929 zu. "Das Spiel der Spiele", erstmals 1923 unter dem Originaltitel "Reminiscences of a Stock Operator" erschienen, bündelt die Erfahrungen Livermores: Warum es entscheidend ist, nur zu traden, wenn man eine klare Meinung hat, wie Insider die Kurse bewegen oder wie man die eigene Intuition einsetzt. Auch ist ein komplettes Kapitel dem Thema "Pleite" gewidmet. Der gute Grund: Der richtige Umgang mit Verlusten ist einer der Schlüssel zu dauerhaftem Börsenerfolg.
© www.Managementbuch.de


Dieser Klassiker, der bereits 1923 in den USA erschienen ist, ist nun auch auf deutsch auf dem Markt. Er ist heute gleichermassen interessant wie damals und bietet sich als Lehrbuch für junge Börsianer, ebenso wie als "Nachschlagewerk" für den institutionellen Investor und den Privatanleger an. Es liest sich flüssig, unterhaltsam und spannend, lässt den Leser die Börse erleben, lehrt zu überleben und vielleicht sogar recht gut zu leben.
Börsen Kurier

Berlin - Sein allererster Job war, Aktienkurse auf eine Tafel zu schreiben. Jesse Livermore war gut im Kopfrechnen. Das war zunächst sein einziges sinnvoll einsetzbares Kapital. Doch sein Job bei einem Wertpapierbroker sollte ihn bald zum Profi machen. Er begann mit gerade mal fünf Dollar. Doch mit 15 Jahren konnte Livermore bereits von seinen Aktien leben. Im Verlauf seiner Karriere gewann und verlor er etliche Millionen. Seine Macht soll so immens gewesen sein, daß er maßgeblich für den ersten großen Börsencrash von 1929 verantwortlich gemacht wird. Sein Ende war tragisch: "Der König der Spekulation" wie er auch genannt wurde, erschoß sich 1940. In Edwin Lefèvres Roman Spiel der Spiele wird die eindrucksvolle Lebensgeschichte dieses Vollblut-Börsianers dokumentiert. Das Buch erschien erstmals 1923 in den USA unter dem Orginaltitel "Reminiscences of a Stock Operator" und gilt seither als Klassiker der Börsenliteratur. Auch heute noch hat die Schilderung nichts an seiner Aktualität verloren. Auf 480 Seiten erlebt der Leser den Auf- und Abstieg des Börsianers Larry Livingstones, dessen reales Vorbild natürlich Livermore ist. Das Buch entstand auf der Grundlage zahlreicher Gespräche und Interviews des Autors mit Jesse Livermore. So ist das Spiel der Spiele ein authentisches und autobiographisch verbürgtes Zeitzeugnis, das neben dem persönlichen Erleben dieser schillernden Figur auch ein lehrreiches Stück Börsengeschichte erzählt. Livermores persönliche Erinnerungen, seine Beschreibungen der Timing- und Tradingkonzepte bringen dem Leser das ewige Börsenspiel näher und machen es transparenter. die deutsche Ausgabe erschien erstmals Mitte der neunziger Jahre, als die Aktienkultur sich hierzulande gerade zu entwickeln begann.
DIE WELT

Börsenlegende Livermore gewann und verlor mit seinen Anlagestrategien mehrmals Millionen. Livermore, der zum Teil für den Crash 1929 mitverantwortlich gemacht wurde, erläutert seine Methoden, die am Neuen Markt wieder topaktuell sind.
Financial Times Deutschland

Nicht von gestern
Jedes Jahr kommen in Deutschland Unmengen von neuen Börsenbüchern heraus - die meisten davon sind Schnellschüsse, auf die man gut verzichten kann. Da lohnt es sich, auf Altbewährtes zurückzugreifen: Auf die bereits 1923 erschienene (Teil-)Lebensgeschichte des amerikanischen Mega-Spekulanten Jesse Livermore beispielsweise. Das Werk ist, mit wenigen Abstrichen, auch nach knapp 80 Jahren noch hoch aktuell, lässt hinter die Kulissen der Märkte blicken und ist so unterhaltsam, dass man gerne immer wieder darin schmökert. Vor allem aber erfährt man, worauf es an der Börse wirklich ankommt - nach wie vor.
Manche meinen: das beste Buch, das jemals geschrieben wurde. Es ist zumindest eines der wirklich guten.
VOGUE Business

Spekulant mit Leib und Seele
Jetzt ist "Jesse Livermore - Das Spiel der Spiele" auch in deutscher Sprache zu haben. Livermore ging als einer der größten Spekulanten in die Geschichte ein, wurde teilweise sogar für den Crash 1929 verantwortlich gemacht. Edwin Lefèvre, Journalist und Schriftsteller zu Lebzeiten Livermores, zeichnete sein Leben anhand der mit ihm geführten Gespräche nach. Der Übersetzer ist im Vorwort überzeugt, der Erfolg dieses Klassikers zeige auch, daß sich im Laufe der Jahrzehnte nichts an den "Spielregeln" der Börse verändert habe. Deshalb bietet das Leben Livermores auch eine Fülle von Lektionen für heutige Börsen-Aktive.
Handelsblatt

König der Spekulation
Erstmals 1923 erschienen, gilt Lefèvres Geschichte über Jesse Livermore, einen der genialsten Spekulanten aller Zeiten, längst als Börsenklassiker schlechthin und als eines der meistgelesenen Investmentbücher der welt. Der Erfolg des Buches beweist: Im Laufe der Jahrzehnte änderten sich die Spielregeln nicht.
Capital-Urteil: Ein Lehrstück und eine packende Lektüre über das Abenteuer Börse.
Capital

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