»Alles wird besser, das gilt erst recht für die intelligenten Maschinen. Die Folgen beleuchtet Emma Braslavsky in einem klugen Roman. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Braslavsky kann schreiben! . . . Trocken, salopp, schräg, grantig oder grandios: So vielfältig wie das Personal, die Visionen, die Schauplätze sind auch die Tonlagen des Buches. Wer es liest, sollte ein bisschen anarchisch veranlagt sein und für die Lektüre keine Leitplanken brauchen. Dann wartet ein herrlich verwirrendes Leseerlebnis auf ihn oder sie. « Martin Ebel, DIE WELT
»Absurd. Komisch. Detailreich Leben ist keine Art, mit einem Tier umzugehen ist zuallererst ein großer Lesespaß. Außerdem verdichtet sich in der vielschichtigen Story ein staunenswert breites Weltwissen. « Nina Apin, taz. die tageszeitung
»Lässt man sich als Leser auf diesen Erzählkosmos ein, klingen in kürzester Zeit die wahnwitzigsten Dinge völlig plausibel aber das ist ohnehin eine Spezialität dieser sehr produktiven Autorin « Nicole Henneberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Emma Braslavskys irrwitziger, auf seine abgedrehte Weise mitreißender Roman spielt in einer beklemmend ausgemalten Zukunft Ein Stoff, so kühn, als hätten Sci-Fi-Größen wie H. P. Lovecraft und Philip K. Dick auf einer seligen Party mit David Foster Wallace gemeinsame Sache gemacht. Jeder fünfte Satz ein Knalleffekt, jedes neue Kapitel ein Anschlag auf die Fantasie. « Peter Henning, SPIEGEL ONLINE
»Mit gleißendem Humor, vibrierendem Sprachwitz und viel Gespür für die Absurditäten politischer Korrektheit nimmt Braslavsky die Gegenwart aufs Korn und treibt sie auf die Spitze. « Maike Albath, Deutschlandfunk
»Wenngleich Emma Braslavskys Roman in einer nicht allzu fernen Zukunft spielt, dann trifft er in seiner satirischen, mitunter lustvoll überdrehten Darstellung doch bereits die mentale Verfasstheit nicht weniger unserer heutigen Zeitgenossen. « Wiebke Porombka, SWR
»Das ist einer der Romane, von denen einem der Kopf glüht, aber im besten Sinne, weil man so viel Anregendes zu lesen bekommt. « Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur
»Emma Braslavsky rückt die große Frage nach neuen Gesellschaftsentwürfen so unaufgeregt und witzig ins Zentrum wie kaum ein anderer. « Josephine Schulz, neues deutschland
»All das erzählt Emma Braslavsky in einer flotten, fast atemlosen Prosa, die mühelos von einem Schauplatz zum nächsten springt und die opulente Handlung geschickt zusammenhält. Es ist ein Roman über Träume und Hoffnungen, über die Absurdität der modernen Welt, über idealistische Ziele, die an der Wirklichkeit scheitern. « Irene Binal, ORF
». . . ein spritziger, locker-leicht daherkommender Roman, der schon auf den ersten Seiten dank seiner geballten Mischung aus Komik und Verzweiflung mitreißt. « Stephanie Rupp, Nürnberger Zeitung