»Curtius deutet Prousts Schreiben aus dessen Lektüren heraus - (. . .) und führt dadurch die eigene literaturwissenschaftliche Methode vor. (. . .) Er verstand einfach Proust. «Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Die erste große deutsche Analyse des Autors. «DIE ZEIT»Das Buch ist ein Meisterwerk der Literaturkritik, weil es nicht nur genau analysiert, sondern sich selbst auch einer eleganten, eingängigen Sprache bedient. «Cornelia Geißler, Berliner Zeitung»Tatsächlich ist es größtenteils ein Genuss, diesen Essay zu lesen ( )«Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel»Dieser Essay (. . .) vermittelt, was Curtius als ersten Eindruck erlebte: »ein seltsames Gemisch von Bezauberung und Verwirrung«. «Konrad Holzer, Buchkultur»Bei einem so komplexen Werk ist schon die Frage schwer zu beantworten, wovon es eigentlich handelt. (. . .) Curtius las es unter philosophischen Fragestellungen wie nach dem Verhältnis von Kunst und Erkenntnis, Zeit und Platonismus und die »Unzulänglichkeit der Liebe«. «Olaf Kistenmacher, konkret»Das ist die hohe Schule der Textinterpretation. «Peter Zimmermann, Ö1-Büchersendung »Ex libris«