»Die Beneke-Tagebücher - das ist die Geschichte des deutschen Bürgertums auf dem Weg in die Moderne«
(Benedikt Erenz, Die Zeit, 06. 09. 2012)
»Der Mann führte in der Zeit Goethes und Napoleons beharrlich Tagebuch, klug, interessiert und sehr witzig. «
(Tilmann Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. 12. 2012)
»eine ganz ungewöhnliche und staunenswert reichhaltige Quelle zur Geschichte des deutschen und hanseatischen Bürgertums«
(Holger Böning, H-Soz-Kult, 27. 09. 2016)
»Nicht nur die sorgfältige, kritische Bearbeitung, sondern auch der wissenschaftliche Begleitband verdienen ungeteilte Aufmerksamkeit. «
(Volker M. , amazon. de, 09. 03. 2013)