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Warum wir Bücher lieben

Aus den Bücherregalen prominenter Leser

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Mechthild Grossmann war in Kafka verliebt, Nina George würde glatt Liebhaber und Ehemann für die Literatur opfern und Bettina Tietjen hat Thomas Mann zu ihrem Hausheiligen erklärt. Bücher bedeuten für viele Menschen alles. Sie trösten, lassen verzweifeln und staunen, wecken ungekannte Emotionen und erklären die Welt. Wer liest, dem erschließen sich andere Sichtweisen und neue Welten. Der Journalist und Autor Friedel Bott hat 17 prominente Leser besucht und ist mit ihnen ihre Lebensgeschichte in Büchern durchgegangen. In Warum wir Bücher lieben fragt er seine Gastgeber nach den Texten, die ihr Leben geprägt haben. Mit Wolfgang Niedecken entdeckt man Bob Dylans Texte neu, Jürgen von der Lippe weckt das Interesse an Autoren wie Herman Koch und Helmut Krausser und Nina George begeistert für amerikanische Erzählerinnen wie Donna Tartt und Siri Hustvedt. Die Gespräche über das Lesen und die Liebe zu den Büchern verraten so nicht nur viel über die Porträtierten, sie animieren auch zu einem ausgedehnten Besuch in der Buchhandlung. Warum wir Bücher lieben ist eine Liebeserklärung an die Literatur und eine Erinnerung, wie wichtig Bücher für unser Leben sind.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. November 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Autor/Autorin
Friedel Bott
Illustrationen
Fotografien und Abbildungen
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Fotografien und Abbildungen
Gewicht
536 g
Größe (L/B/H)
197/146/25 mm
ISBN
9783841906359

Portrait

Friedel Bott

Friedel Bott, geboren in Göttingen, Studium der Germanistik, Literaturwissenschaft und Geschichte in Hamburg, war u. a. leitender Redakteur und Mitherausgeber der Norddeutschen Beiträge und freier Mitarbeiter für Radio Bremen, SWF, SDR und den NDR. Interviews, Berichte, Dokumentationen für die gesamte ARD. Entwicklung eigener

Sendungen für NDR 90, 3, darunter die HörBar (2004 bis 2014). Zudem zahlreiche Features und Dokumentationen.

Pressestimmen

Hinterher hat man nicht nur Neues über Altbekannte erfahren, sondern auch den unwiderstehlichen Drang, in die nächste Buchhandlung zu gehen und sich einzudecken mit bestem Stoff. Petra

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LovelyBooks-BewertungVon Federfee am 22.09.2021
Neugieriger Blick in den Bücherschrank von Prominenten, verbunden mit klugen Gedanken zum Lesen und zu Büchern, viele Anregungen
Von LIane M. am 16.10.2020

Buch, Bücher, noch mehr Bücher-Lies, um zu leben! (Flaubert)

Der Journalist und Autor Friedel Bott und der Fotograf Steven Haberland trafen 17 prominente Bücherliebhaber vor deren eindrucksvollen Bibliotheken. In dem schönen Edel-Buch erzählen Schauspieler, Schriftsteller, Journalisten und Verleger über ihre Lieblingsbücher, Privates und berufliche Projekte. Das Buch liest sich nicht nur wie ein Spaziergang durch die Weltliteratur, sondern gewährt spannende Lektüreempfehlungen, zu denen am Rande jeder Seite bibliografische Angaben und Hörbuchtipps zu finden sind, die Lust auf noch mehr Bücher machen. Bott ist eine lebendige Literaturgeschichte gelungen. Am häufigsten wird Kafka genannt, der voller Welt-und Lebensfreude aus seinen Werken vorlas. Prägend ist auch Thomas Manns "Zauberberg". Als einprägsame Jugendbuchautoren erscheinen Enid Blyton und Otfried Preußler. Immer wieder ist die Lyrik Leuchtturm im Alltag, wenn Bettina Tietjen mit ihrem dementen Vater Gedichte von Christian Morgenstern liest. Goethe wird als Lyriker geschätzt. Der frühere Leiter des Carl Hanser Verlags Michael Krüger beginnt seinen Tag mit einem Gedicht. Norbert Blüm hat je nach Wochentag unterschiedliche Lieblingsbücher. Die Schriftstellerin Karen Duve lässt sich mit Pferd, ihrer anderen großen Leidenschaft, vor ihrer Bücherwand fotografieren und kauft Bücher gern doppelt. Das Arbeitsbuch ist meist sehr zerlesen. Mechthild Großmann ist "Biografienfresserin", gern die von Stefan Zweig. Nina Petri mag erotische Literatur. Jürgen von der Lippe hat ein Faible für Autoren mit K. Der Leser erfährt von der Freundschaft Wolfgang Niedeckens mit Heinrich Böll und seiner Verbundenheit mit dem 1.FC Köln. Beeindruckend ist noch immer die Bibliothek Georg Stefan Trollers, der in den siebziger Jahren mit Fernsehdokumentationen aus Frankreich berichtete, denn er besaß früher wertvolle Erstausgaben von Shakespeare oder Goethes "Werther". Der irakische Autor Najem Wali erweitert die Lektüre auf den arabischen Raum, denn viele der im Buch genannten Autoren sind aus Europa oder Nordamerika. Das Buch ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an Hamburg, denn viele der Prominenten leben oder lebten dort, und es gibt zahlreiche Bezüge zur Stadt.
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