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Produktbild: Einzelgänger im Himalaya | Fritz Kolb
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Einzelgänger im Himalaya

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Sommer 1939: Der junge Lehrer Fritz Kolb und sein Freund Ludwig Krenek erfüllen sich einen Traum. Die begeisterten Bergsteiger organisieren eine kleine Expedition ins Himalaya-Gebirge. Doch schon bald wird das unbeschwerte Abenteuer zu einer unglaublichen Odyssee: Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs werden sie als »feindliche Ausländer« verhaftet und dürfen Britisch-Indien für viele Jahre nicht verlassen . . . In »Einzelgänger im Himalaya« erzählt Fritz Kolb von dieser außergewöhnlichen Zeit in Indien: von der Natur und den Menschen, den Internierungslagern, in denen er während des Krieges festgehalten wurde, den politischen Entwicklungen, Hoffnungen und Sorgen, vor allem um die Daheimgebliebenen. Und natürlich von den Bergen, in denen sich Kolb und Krenek bei jeder Möglichkeit aufhielten. Ein lebendiges und mitreißendes Erinnerungsbuch und der Bericht einer außergewöhnlichen Freundschaft.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. März 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Fritz Kolb
Herausgegeben von
Ulrike Schmitzer
Vorwort
Helga Kromp-Kolb
Illustrationen
Mit zahlreichen historischen Abbildungen
Weitere Beteiligte
Helga Kromp-Kolb
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit zahlreichen historischen Abbildungen
Gewicht
316 g
Größe (L/B/H)
206/128/23 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783990651285

Portrait

Fritz Kolb

Fritz Kolb (1902 1983 in Wien) war ein Wiener Pädagoge, Sozialist, Bergsteiger und Diplomat. 1939 reiste er mit Ludwig Krenek nach Indien, um an einer Himalaya-Expedition teilzunehmen. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er als »feindlicher Ausländer« festgenommen und in wechselnden Internierungslagern untergebracht. 1944 wurde er als Antifaschist aus der britischen Haft entlassen und erhielt eine Stelle als Lehrer an einer amerikanischen Schule in Südindien. 1946 kam seine Frau Martha, die den Krieg in England verbracht hatte, nach Indien, 1948 kehrten sie nach Wien zurück. Zunächst arbeitete Kolb wieder als Lehrer, später als Diplomat u. a. in Paris und Pakistan. »Einzelgänger im Himalaya« erschien erstmals 1957 und wurde 1959 auch ins Englische übersetzt.

Pressestimmen

»Während des Zweiten Weltkriegs war der überzeugte Sozialist mit überzeugten Nazis in Internierungslagern in Indien zusammengesperrt. Das Buch Einzelgänger im Himalaya skizziert das von Mühen und Abenteuern geprägte Leben des Wiener Lehrers« im Porträt über Fritz Kolb von Thomas Hirner, Der Standard

»Fritz Kolb suchte wie der legendäre Heinrich Harrer 1939 im Himalaya das Abenteuer. Er kam als Bergsteiger und musste als Kriegsgefangener in Indien bleiben. . . . Tatsächlich ist der spannende und sehr faktenbasierte Bericht . . . ein beeindruckendes Zeitdokument. « Christoph Zöpfl, Oberösterreichische Nachrichten

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