»Sander, gebürtiger Schweriner, guckt sich um. Findet eine Stadt der liegen gebliebenen Geschichten. Die schreibt er auf, mit präzisem Blick. Liebevoll, selbstironisch. « Welt am Sonntag, Literarische Welt, Elmar Krekeler
»Ein Reisebericht, eine literarische Aktion, ein kalauerndes Schelmenstück mit dann doch feinem Biss. « Süddeutsche Zeitung, Insa Wilke
»Es sind die vielen kleinen Begegnungen, die Lenin auf Schalke zu einem sehr unterhaltsamen, lesenswerten Buch machen, das ohne Melancholie, aber mit Gespür für die soziale Situation der Menschen geschrieben ist. Es ist die Chronik eines Fremden aus dem Osten, dem diese armen, aber heimatverbundenen Menschen des Westens nahe geht und sie auch dem westlichen Leser nahezubringen versteht. « WDR 3 Lesestoff, Terry Albrecht
»Sein chiraler Angriff auf den Westen mündet im hinreißend einfühlsamen Porträt einer völlig abgewrackten Stadt, in einer Mischung aus Hoffnungslosigkeit und Komik, die an Billy Wilder erinnert, aber eine Etage mehr untertreibt. « Cicero - Magazin für politische Kultur, Sophie Dannenberg
»Was auf den ersten Blick als einfache Reise in den Westen scheint, erzählt eine westdeutsche, nicht aufgearbeitete Geschichte über Heimatgefühl und Verbundenheit in Deutschlands ärmster Stadt. « Mannheimer Morgen, Annika Wagmann
»Gregor Sander hat sich umgeschaut, den Menschen zugehört und Geschichten entdeckt, die mehr erzählen als jede Statistik. « WDR FS, Westart, Hilka Sinning