. . . Das liest sich angenehm, stützt sich auf instruktive Vorarbeiten und liefert eine Fülle an bisher wenig bis gar nicht bekannten Fakten und Details, sei es die familiäre Abkunft, des Dichters Alltag, Idiosynkrasien, Malaisen, Depressionen. Eine solche Biografie wünschte man sich auch über andere der österreichischen Literatur nach 1945, über H. C. Artmann oder Konrad Bayer, Hilde Spiel oder Friedrich Torberg. (Alexander Kluy, in: buchkultur, Jg. 208, Heft 3, 2023)
. . . Auf fast 600 erfrischend zu lesenden Seiten gibt eine hervorragend recherchierte und geschriebene Biografie Auskunft. Dieses Buch macht dem Leser viel Freude (Bildungsbrief, Heft 5, 2023)